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Mittwoch, 5. Mai 2021

Die Kraft der Gedanken * Eine Geschichte vom "Autopilot" und zu großen Enten 💜

 

In diesem Artikel findest Du Gesundheits-Infos. Diese Infos ersetzten NICHT den Gang zu Arzt und/oder Heilpraktiker! Weitere Infos findest Du unter unseren "Wichtigen Hinweisen" (LINK).
 


Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Möglicherweise fragst Du Dich auf Grund der Überschrift, ob ich jetzt vollkommen durchdrehe... Darauf ein ganz bestimmtes VIELLEICHT 😜😂😅😇

Eigentlich möchte ich (in vollkommen nicht-durchgedrehter Verfassung) heute Silkes Gedanken „Kontrolliere Deinen Denker!“ aus ihrem Artikel über die Gedanke-Hygiene nochmal aufgreifen…

Denn das was wir denken, macht sooooo viel mit uns.

Ich finde folgendes Zitat von Buddha drückt das „sooooo viel“ ganz gut in Worten aus:

„Du bist, was Du denkst.
Was Du denkst, strahlst Du aus.
Was Du ausstrahlst, ziehst Du an.
Was Du anziehst, bestimmt Dein Leben.“


Das hört sich jetzt zwar alles ganz schlüssig und logisch an, doch wie Du sicher schon ahnst, gibt es da einen Haken…
Wenn Du Silkes Artikel gelesen hast, konntest Du dort lesen, dass unser Denken anfällig dafür ist, Informationen von außen zu Gedanken und „Wahrheiten“ in Dir werden zu lassen, die aber eigentlich gar nicht zu Dir gehören.
Denn wenn Du Dinge oder „Wahrheiten“ denkst, die gar nicht DEINE eigenen „Wahrheiten“ sind, dann strahlst Du Dinge aus, die nicht zu Dir gehören. Du ziehst Dinge an, die Du nicht haben willst. Und zu guter Letzt bestimmen dann Dinge Dein Leben, die nicht zu Dir gehören bzw. Dinge, die Du nicht haben wolltest.

Ups… Ja, irgendwie ungünstig, wenn man da mal so drüber nachdenkt… 
 
Natürlich gibt es auch Menschen, an denen die Gedanken und „Wahrheiten“ anderer Menschen einfach abperlen. Gedanken-Lotus-Effekt quasi. Durchaus praktisch – für diesen Menschen. Doch sind das dann oftmals auch die Menschen, an denen generell alles abgleitet, wie an einer Anti-Haft-Beschichtung. Und das sind wiederum selten die Menschen, mit denen man sich auf Dauer wohl fühlt. So zu werden ist wohl ebenfalls nicht erstrebenswert. Es muss also einen Weg geben, die Gedanken und „Wahrheiten“ unserer Umwelt nur dann zu unseren eigenen Gedanken zu machen, wenn diese auch zu uns passen und das widerspiegeln, was wir für uns wollen. Und die nicht zu uns passenden Gedanken nicht weiter zu verfolgen oder im besten Fall so „umzuarbeiten“ dass der runderneuerte Gedanke dann für uns passend ist. 
 
Auf jeden Fall macht es also Sinn, unseren „Denker“ gut im Auge zu behalten. Oder mehr noch… Den Denker davon abzuhalten Dinge zu denken, die nicht Deiner „Wahrheit“ entsprechen – die nicht Dir entsprechen!

Ja…. So weit, so gut… Nur wie kann man den „Denker“ davon abbringen sich zu sehr von Eindrücken aus dem Außen beeinflussen zu lassen?

Praktischerweise hatte Silke uns in ihrem Artikel schon viele gute Hinweise dazu gegeben. Diese Hinweise „leihe“ ich mir hier an dieser Stelle einfach mal aus 😇 Danke, liebe Silke!

1. Setze Dich diesen Eindrücken von außen möglichst wenig aus: Vermeide es z.B. Nachrichten zu schauen, falls es Dich zu sehr belastet; meide Menschen, die Negativität verbreiten...etc.

2. Glaube nicht alles, was andere denken, als gut oder schlecht bewerten oder als vermeintliche Fakten verkaufen:
Die Wahrheit liegt immer im Auge des Betrachters. Jede Studie liefert ein anderes Ergebnis, je nachdem aus welchem Blickwinkel sie betrachtet wird und welchen Fokus und welche persönlichen Erfahrungen der Betrachter hat.
Was für den einen gut ist, ist für den anderen schlecht. Je nachdem was der Mensch bzw. seine Seele in dieser Welt zu erfahren versucht.

3. Glaube nicht alles was Dein Kopf aus diesen Informationen macht und Dir dann ständig einflüstert. Vor allem nicht, wenn Du Dich damit schlecht fühlst. Du bist nicht Dein Denker.


Beachte dabei ganz besonders den letzten Satz unter Punkt 3 der Aufzählung:

Du bist nicht Dein „Denker“!


Genau so ist es…! Im ersten Augenblick sieht es so aus, als ob das im krassen Gegensatz zu Buddhas Worten („Du bist, was Du denkst…“) steht. Tut es aber nicht!

Dazu möchte ich mal wieder auf eine Geschichte über einen Zen-Meister und seinen Schüler zurückgreifen. Meinen ersten Ausflug in diese Richtung findest Du in meinem Artikel "Vorsätze vs. Alltag".

Die Geschichte handelt von einer Flasche und einer Ente. Ja, da ist sie endlich... Die Ente... Die aus der Überschrift. Trotzdem kann ich das Fragezeichen über Deinem Kopf schon sehen. Also… los geht die Geschichte:

Ein Zen-Meister gibt seinem Schüler folgenden Koan (ein Rätsel das auf der Verstandesebene nicht zu lösen ist):

„Eine kleine Ente wird in eine Flasche gesteckt und darin gefüttert und gemästet. Die Ente wird immer größer und größer und füllt bald die ganze Flasche aus. Jetzt ist sie zu groß, sie passt nicht mehr durch den Flaschenhals. Der Flaschenhals ist zu eng.
Wie kannst du die Ente aus der Flasche rausholen, ohne die Flasche kaputtzumachen und ohne die Ente zu töten?“

Bevor jetzt jemand wegen dem armen Tier protestiert… Es ist ein Rätsel! Keine Geschichte darüber, dass das wirklich jemand mit einer Ente gemacht hätte!

Nun meditiert der Schüler darüber, wie er die Ente aus der Flasche bekommen könnte. Er meditiert bis zur vollkommenen Erschöpfung. Es will ihm keine Lösung einfallen. Plötzlich kommt ihm der Gedanke, dass sein Meister etwas anderes gemeint haben muss. Es kann einfach nicht wirklich um die Ente in der Flasche gehen… Es muss etwas anderes dahinter stecken.

Und dann trifft ihn die Erkenntnis: „Die Flasche ist mein Verstand (mein Denker) und die Ente bin ich!“

Schnell geht er zum Meister, um ihm zu sagen, dass die Ente draußen ist aus der Flasche.
Darauf sagt der Meister: “Du hast es begriffen! Jetzt lass sie draußen! Sie war nie drin!“

Doch was hat das mit Deinem oder meinem Leben zu tun? Hier ein Beispiel: Wenn wir versuchen ein ganz alltägliches Problem zu lösen (z.B. ruhig zu bleiben wenn unser Kind gerade einen bühnenreifen Tobsuchtsanfall zum Besten gibt), dann kann man sich dabei schon mal fühlen wie die Ente in der Flasche, die in die Freiheit will – vor ein unlösbares Problem gestellt.
Dann greift der Autopilot (ja, ich meinte meine Überschrift ganz und gar wörtlich) und wir reagieren aus alten Gefühlen und Verhaltensweisen heraus. Oder auch aus „anerzogenen“ Konventionen heraus. Oder ganz und gar reagieren wir vielleicht so, wie es andere Menschen (Partner, Eltern, Schwiegereltern,…) von uns erwarten.

Genau in diesem Moment ist Deine ganz persönliche Ente in Deiner ganz persönlichen Flasche. Du steckst so zu sagen in Deinem Verstand
Deinen Gedanken – fest.

Die Flasche ist also unsere Konditionierung. Die Werte und Überzeugungen, die wir durch unser bisheriges Leben, die Gesellschaft und unsere Erziehung gespeichert haben. Ob diese Werte und Überzeugungen nun „wahr“ sind oder nicht, seht auf einem anderen Blatt.

Denn Dein „Denker“ ist da. Immer! Nennen wir doch diesen Denker einfach mal „Gehirn“. Das macht es vielleicht etwas plastischer. Dein Gehirn ist da, in Deinem Kopf und es denkt… und das unaufhörlich. Du kannst dem Denker bzw. Gehirn also nicht verbieten zu denken. Beziehungsweise kannst Du es ihm schon verbieten, es wird sich nur nicht daran halten. Du kannst also nicht unterbinden, dass Dein Denker bzw. Gehirn denkt.
Doch was Du tun kannst, ist Deinen Denker zu kontrollieren. Du kannst aufpassen, dass er nicht in die falsche Richtung „läuft“. Oder aber, wenn er doch mal in die falsche Richtung unterwegs ist, ihn einfangen und zurück lotsen in die – für Dich – richtige Richtung.

Dein erster Gedanke definiert NICHT was oder wer Du bist!


Denn Du entscheidest, wie es NACH diesem ersten Gedanken weiter geht…!
Hältst Du den Gedanken für wahr und denkst ihn weiter, so wird er – ganz wie Buddha sagte – am Ende Dein Leben bestimmen.
Oder aber Du erkennst, dass dieser erste Gedanke eigentlich gar nicht zu dem passt, was Du möchtest. Dann kannst Du entscheiden, dass dieser Gedanke für Dich nicht wahr ist und Dir einen Gedanken suchen, der sich für Dich wahr und richtig anfühlt. Dann wird dieser – für Dich richtige – Gedanke Dein Leben bestimmen.

Es ist also nicht wichtig, immer die richtigen Gedanken zu haben. Es geht lediglich darum, nur den für Dich persönlich richtigen Gedanken zu folgen und die für Dich nicht richtigen Gedanken so umzuarbeiten, dass sie für Dich passend werden.
Und sollte mal (wieder?) jemand auf die Idee kommen, Du müsstest irgendetwas so oder so tun, nur weil er/sie glaubt, dass es so richtig wäre… Nicht Deine Flasche! Nicht Deine Ente!

Also nicht Deine ENTE…

Aber doch das ENDE…
zumindest dieses Artikels…

Oooooohhhhh, nein… warte noch kurz…

Vielleicht fragst Du Dich jetzt: Wie soll ich es denn bloß hin bekommen, immer auf meine Gedanken zu achten und sie im Falle der persönlichen „Unwahrheit“ zu korrigieren?
Da muss ich Dir ganz ehrlich sagen: Da bin auch ich gerade erst auf dem Weg… Es ist nicht immer einfach. Doch wahrscheinlich soll es das auch gar nicht sein!

Ich beschäftige mich auf jeden Fall zurzeit damit, meine Ente aus der Flasche zu bekommen… „Wie jetzt?“ denkst Du vielleicht gerade… „Angies Ente ist noch in der Flasche???“
Ehrliche Antwort? Ja, öfter als mir lieb ist!
Doch wir wissen ja auch: Der Weg ist das Ziel 😉😅😇

Und von meinem Weg wirst Du hier selbstverständlich als Erste erfahren. Hmmmm, vielleicht eher als Zweite – Romy wird bestimmt schon vorher mal in den Artikel-Entwurf rein lesen. Und natürlich werde ich auch die Tricks die ich dann – HOFFENTLICH – gefunden habe, mit Dir teilen.

Bis dahin… Sei einfach wachsam und achtsam, was Dein Denker so anstellt und pfeife ihn wenn nötig energisch zurück! Lass Deinen Denker die Ente nicht zurück in die Flasche stecken!

Um es also mit Worten von Loriots „Herr Müller-Lüdenscheidt“ zu sagen:
Die Ente bleibt draußen!
Doch das war natürlich eine ganz andere Geschichte… Du kennst diese Geschichte von Loriot nicht? HIER findest Du das Video.


💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

 
Angie

Mittwoch, 17. März 2021

Was bedeutet Mama/Papa sein für Dich? 💜

 


Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Letze Woche habe ich darüber geschrieben, was für mich „Mama sein“ bedeutet (hier nochmal der Link) und heute gibts ein paar Antworten von anderen Mamas und Papas. Ich freu mich so über eure Antworten. 
 
Hier vorab noch ein paar Fragen, die ich mir wöchentlich stelle, um meinen Kindern und mir ein tolles Leben zu ermöglichen: 

✨ Was für eine Mama möchte ich sein? 
✨ Wie möchte ich mit meinen Kindern kommunizieren & generell leben?
✨ Wie soll die Stimmung in der Familie sein? 
✨ Wie sicher ist die Beziehung zu meinen Kindern? (über die verschiedenen Bindungsqualitäten schreibe ich demnächst einen extra Artikel). 
✨ Welche Ziele möchte ich erreichen? 
✨ Welchen Projekten oder Hobbies möchte ich nachgehen und wie kann ich mir Zeit dafür frei schaufeln? 
✨ Habe ich genügend Zeit für mich? 

🌷 Kleiner Tipp, um mehr Me-Time zu haben: Ich habe feste Tage & teilweise auch Zeiten für meine Hobbies, so wie auch fürs staubsaugen und Bäder putzen und auch mittlerweile fürs Wäsche waschen, um mit allem zurecht und hinterher zu kommen. ;-)
 
Und nun zu den Antworten, vielen herzlichen Dank nochmal dafür!

Antwort von Meinem Papa Wolf-Ulrich 63, zwei Kinder, meinen Bruder 34 und mich 32, Opa von Ben 6 J., Linus 4 J. und Leo 7 Monate. 


Was bedeutet Papa sein für mich? In aller Kürze: Fürsorge, Liebe, Verantwortung, Ehrlichkeit, Freude. 

Mir war als Vater und ist es auch als Grossvater immer wichtig, den Kindern beziehungsweise Enkelkindern Werte zu vermitteln und sie auf den Weg ins Leben zu begleiten. Sie dabei zu unterstützen, zu selbstständigen und eigenverantwortlichen Menschen heranwachsen zu können, die ehrlich und hilfsbereit mit anderen Menschen umgehen können.


Antwort von meiner besten Freundin und Mit-Bloggerin von MGO Angie 39, Mama von zwei Mädels (10&7Jahre)

Für mich bedeutet "Mama-sein" das PURE LEBEN 💓
Kein Zuhause ist so lebendig wie ein Zuhause mit Kindern 👨‍👩‍👧‍👧
Es ist unglaublich schön, den Kids dabei beizustehen, während sie "(er-)wachsen".
Natürlich ist da nicht nur Positives und Schönes, da sind auch sehr viele Herausforderung! 
🙃 Diskussionen, Streit und das nahezu tägliche Geschwister "auseinander-dividieren" können die Nerven ganz schön strapazieren und kosten Unmengen an Kraft 😅
Homeschooling macht das Ganze im übrigen gerade nicht besser 🤪
Doch was immer es mich bis jetzt an Nerven, Kraft & schlaflosen Nächten gekostet hat, ist es absolut wert, wenn ich meine zwei "großartigen Endergebnisse" anschaue 😍

Antwort von Zwillings Mama Maja (30 Jahre alt), Mama von Felix und Sophia (3 Jahre alt)

Mama sein bedeutet für mich: 

An aller erster Stelle Liebe. 
Bedingungslose Liebe. 
Liebe die so schön ist in jeder Form
Aber auch Liebe die manchmal sehr kräftezehrend sein kann. 
Liebe die über alles geht 
Liebe von der man nicht wusste dass sie in so einer heftigen Form existieren kann. 
Liebe die sich verdoppelt wenn man sie teilt. 

Mama sein bedeutet für mich viele
Schlaflose Nächte, aber auch strahlende Augen die mich am Morgen anblicken. 
Viele Sorgen, aber auch tolle gemeinsame Momente die man zusammen hat. 
Viele Kompromisse damit alle zufrieden sind. Viele laute Tage an denen alles Zuviel ist,aber auch viele leise Tage an denen man einfach nur glücklich ist. 

Mama sein bedeutet für mich viel Zeit und vor allem Zeit die man nun noch mehr zu schätzen weiß. Viel Zeit die man gemeinsam
Verbringt. Viele Erlebnisse die man zusammen hat. Viel Zeit in der man denkt die Zeit geht nie rum (bei besonders anstrengenden Babyphasen auf jeden Fall ;)) Viel Zeit auf die man zurück blicken kann um dann zu merken wie schnell die Zeit doch vergangen ist 

Mama sein bedeutet für mich Erfüllung und Freude meine Kinder in ihr eigenes selbstständiges  Leben zu begleiten. 


Antwort von einer Mama 36, zwei Kinder (Mädchen 9, Junge 11):

Ich bin 36 Jahre alt, verheiratet und Mutter von 2 Kindern. Ja was bedeutet es für mich Mutter zu sein ?! 

Meine eigene Kindheit war eine absolute Katastrophe, ich wurde als Beweis in diese Welt gesetzt. Ein Leben voller Lieblosigkeit, Schläge, psychische und sexueller Gewalt und vieles mehr prägte mein Leben. Mehr möchte ich darauf nicht eingehen. 

Dann kam mit 14 Jahren die wende in meinem Leben, ich ging meinen eigenen harten Weg. Dieser begann im Jahr 1999, wenn es nach meiner Mutter gegangen wäre, wofür braucht man einen Schulabschluss, eine Ausbildung oder gar ein festes Leben. Einfach Männer suchen Kinder kriegen vom Kindergeld und Staat leben. 

Aber nein das war nicht mein Weg, ich kam in Pflegefamilien, in der ersten wurde ein Mensch der stark Alkohol und Drogen krank war vorm Jugendamt verheimlicht. Es war ebenfalls die Hölle, dort gab es einen Menschen der alles für mich tat und den ich liebte und dann diesen kranken Menschen. Auch dort habe ich den Absprung geschafft, dann kam ich zu Pflegeeltern wo die Dame Heilpraktikerin war und er psychisch krank war. Diese Familie war ein Segen, aber auch nicht das was ich zu diesem Zeitpunkt brauchte. Ich war mehrere Monate in einer psychosomatischen Klinik um mein Leben in geregelte Bahnen zu bekommen. 

Ab dieser Zeit ging es Bergauf, ich zog in meine ersten ersten eigenen 4 Wände , war im Heim, zog wieder um. Machte einen Schulabschluss, fand einen Ausbildungsplatz und wurde wieder ausgebremst und krank. Durfte meine Ausbildung nicht weiter machen, also begann die Suche von Neuem. Bundesweite Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz, fand auch relativ schnell etwas. Dann neue Wohnung, ein kompletter Neuanfang stand vor der Tür. 

Gesagt getan, Ausbildung nach 3 Jahren erfolgreich beendet. Nebenbei weiter gemacht. 

Hatte in dieser Zeit immer mal wieder einen Freund. Einer ist dann geblieben bis heute, 2008 wurde unser erstes Kind geboren, kurz darauf folgte ein weiteres. Wir heirateten und gehen seit dem einen Weg mit vielen vielen Steinen, durch diesen ich mich nicht unter kriegen lasse. 

Was soll ich sagen, die Kinder sind mein ein und alles. Mein Leben, ich kämpfe für sie so lang ich kann. Sie sind ein Segen, ein Geschenk, ich möchte sie vor all dem was ich erleben musste beschützen, möchte das sie eine Sorgenfreie Kindheit haben. Für mich hat das Leben durch die Kinder wieder eine Bedeutung gefunden, Tage wie Weihnachten und Ostern leben wieder. Mein ganzes Leben ist durch diese beiden tollen Geschöpfe wieder Lebenswert 🥰🥰🥰

Antwort von einer erfahrenen Mama mit 65 Jahren...ihre Kinder sind 45, 41und 35...und sie hat vier Enkel von 1 bis 21.

Mama sein bedeutet für mich immer mit meinen Kindern im Dialog zu bleiben ohne alles zu zerreden... fast wie in der Ehe 😇...in guten, wie in schlechten Zeiten 🥰...immer durch alle Höhen und Tiefen 😇🥰


Ich hoffe die Antworten konnten Dich inspirieren und Dir damit helfen darüber nach zu denken, was Du für ein/e Papa/Mama sein magst.
 

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

 
Romy

Mittwoch, 16. September 2020

Entwicklung...? 💜





Hallo DU! 
 

 💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜 


Dieser Artikel (in seiner ursprünglichen Form) liegt hier schon ziemlich lange in meinen Artikel-Entwürfen und hat treu und brav auf seinen Einsatz gewartet 😅
Bis jetzt hatte ich irgendwie immer das Gefühl, dass er noch nicht so richtig hier her passt... Doch dann kam der tolle Artikel von Silke über die "Gewinner im Spiel das Lebens"... Und siehe da... jetzt passt der Artikel ENDLICH 😂😇

Bei Silke haben wir vor 2 Wochen viel über familiäre Verbindungen, aber auch über familiäre Verstrickungen erfahren. Und wie wichtig es ist, die Verstrickungen zu lösen und sich in der Familie sozusagen an die richtige Spiel-Position zu bewegen...

Wahrscheinlich kannst Du Dir jetzt schon denken, dass ich hier gerade nichts speziell über Kinder schreibe... Hier geht es allgemein um Entwicklung... Nicht um die kindliche Entwicklung...

So... Nun ist die Katze aus dem Sack 😂 Ich hoffe, Du liest trotzdem weiter 😉

Änderungen, die ich am ursprünglichen Artikel gerade noch vorgenommen habe, habe ich kursiv geschrieben...

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, was Entwicklung
eigentlich ist? Also genau hier eben nicht speziell die Entwicklung unserer Kids, sondern Entwicklung im Allgemeinen...
Und warum überhaupt sollen wir uns entwickeln? Entwicklung ist ja durchaus anstrengend 😅

"Ent-wickeln"? Ja, ent-wickeln... Wenn wir uns ent-wickeln, ent-wurschteln oder ent-knoten wir quasi unser Selbst. Oder wenn wir es, wie in Silkes Artikel, auf die Familie beziehen: wir ent-wirren unsere familiären Verstrickungen.
Wir schauen unser Inneres oder unsere Familienkonstellation mal genauer an, gucken wo die "Knoten" sind und beginnen unser inneres "Wirrwarr" oder das "Familien-Wirrwarr" zu ent-heddern. Ein bisschen so, wie bei einem vollkommen chaotischen und verknoteten Wollknäul.
Und wenn wir dann Teile unseres inneren oder familiären Wollknäuls säuberlich aufgerollt haben, stricken wir los... in gewisser Weise mit unserem "Lebensfaden".
 Manchmal "versticken" oder "verhaken" wir uns dabei und bilden neue Ver-wicklungen... Sicher geht auch die ein oder andere "Masche" verloren... Doch die kann man ja auch wieder auffangen... So ist unsere Ent-wicklung keine einmalige Sache, sondern ein lebenslanger Prozess, der uns innerlich und familiär wachsen lässt.
Das Leben hält viele dieser Wollknäule für uns bereit. Und unser Strickwerk "Leben" ähnelt oftmals eher einem super bunten Quilt als einer ordentlich gestickten Decke...
Aber mal ganz ehrlich... So ein Quilt aus vielen unterschiedlichen Stücken - von denen jedes einzelne eine ganz eigene Bedeutung hat - ist doch viel spannender als eine glatt gestrickte Decke 😉


Ich wünsche Dir viel Spaß & Erfolg beim "ent-wickeln" und beim weben und stricken Deines "Lebens-Musters" 🙏

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜 

Angie

Mittwoch, 13. Mai 2020

Familien-Erzähl-Spiel 💜

Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Hallo Du Liebe! Ich hoffe, es geht Dir und Deinen Lieben gut! Es ist gerade eine wirklich verrückte Zeit... Und bei den Kids ist soooo was von die Luft raus... Da werden Freunde, Freundinnen, Omas, Opas, Tanten, Cousinen und Cousins vermisst, Homeschooling verteufelt... Von fehlenden Freizeitaktivitäten gar nicht zu reden...

Da kam uns am Montag ein ganz besonderes Geschenk von einem lieben Menschen aus unserer Familie gerade recht... Ein Kartenspiel der besonderen Art...

Heute bekommst Du - wegen akuter Begeisterung - ein paar Infos über dieses Karten-Spiel. Aber nicht irgendein Karten-Spiel... Sondern ein Karten-Spiel, das ein 8-jähriges Mädchen namens Fenya erfunden hat...

Und schon starten wir mit *unbezahlter Werbung* - wie schon geschrieben, wegen akuter Begeisterung...


Das Spiel heißt "Wie war Dein Tag? Das Familien-Erzähl-Spiel".
"Ein Familien-Erzähl-Spiel zum Teilen von schönen Momenten, interessanten Ideen, schlechten Gefühlen, wertvollen Gedanken, neuen Plänen und täglichen Erfolgserlebnissen."

Hier noch ein Zitat, wie es zu dem Spiel kam:

"Hinter jedem Unternehmen steht eine Geschichte - und unsere begann mit einer spontanen Idee beim Haarefönen: Ein Familien-Erzähl-Spiel wäre cool :-) 
Eines, das man täglich spielen kann, mit viel interessanten Fragen, die nicht nur Kinder gerne beantworten. 
Wir sind dran geblieben, haben uns eingearbeitet, uns gemeinsam Fragen überlegt,... Die meisten Fragen hat sich Fenya (8) selbst überlegt und an Nachmittagen in der Schule, zu Hause und bei der Oma in einer (mehrere DIN A4 Seiten!) langen Liste zusammengestellt. ... einen Prototyp erstellt, mit Familie und Freunden getestet, das Spiel weiter verbessert, rechtliche Fragen geklärt, eine Druckerei gefunden - und es tatsächlich gemacht."
Doch ich will jetzt hier gar nicht groß darüber schreiben, denn die Shop Seite von Fenya und ihrer Mutter gibt alles her, was es über das Spiel zu wissen gibt.

Wir zumindest hatten am Montag viel Spaß, haben viel gelacht und beschlossen, dass es eine super "Erweiterung" zu unserem Ritual beim Abendessen ist, bei dem jeder erzählen kann, wie der Tag so war. Denn durch die Fragen kommt da noch so einiges mehr zu Tage 😂😅

Also... Schau Dir das Spiel einfach mal etwas genauer an...
Fenyas Welt Shop


Und wenn Dich das Spiel neugierig macht - und ich finde, das sollte es - freut sich Fenya sicher, wenn Du eins der Exemplare kaufst... Allerdings sind im Moment nur noch 20 Exemplare zu haben 😅 Also sei schnell, sonst musst Du Dich ein paar Wochen gedulden, bis die 2. Auflage bei Fenya gelandet ist 😜

Und wenn Du das Spiel dann in den Händen hältst, hätte ich da dann auch gleich noch eine weitere Spielidee für Dich und Deine Lieben... Denn meine Große hat sich gleich mal von Fenyas Kreativität anstecken lassen und einen neuen Spielvorschlag erfunden...

Spiel-Vorschlag:

Der jüngste Spieler beginnt und würfelt. Ein Beispiel: Dieser Spieler würfelt gelb und zieht dann eine gelbe Karte. Dann liest er die Frage, die auf der Karte steht laut vor. Zum Beispiel "Was ist Dir heute besser gelungen als sonst?" Dann müssen die anderen Mitspieler jetzt erraten, was der Spieler, der die Karte gezogen hat, auf diese Frage antworten würde. So rät einer der Mitspieler vielleicht "Ich glaube, du würdest die Frage beantworten mit: Ich habe heute ein besonders schönes Bild gemalt."
Wenn der Spieler, der die Karte gezogen hat, sagt, dass die Antwort richtig ist, dann bekommt der Spieler, der die richtige Antwort gegeben hat die Karte. Quasi als gewonnenen Punkt. Der Mitspieler, der die Frage richtig beantwortet hat, darf als nächstes würfeln. Sagen mehrere gleichzeitig die richtige Antwort, spielt man "Schere, Stein, Papier" um den Gewinner zu ermitteln, der die Karte bekommt.

Und nun... bin ich mal weg... noch eine Runde "Wie war Dein Tag?" mit meinen Mädels spielen 😇

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Angie

Mittwoch, 25. März 2020

Die Auszeit positiv nutzen... 💜




Dieser Artikel kann Produkt-Links enthalten, die mit Sternchen (*) markiert sind. Weitere Infos HIER


Hallo DU! 

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Mittlerweile habe ich (Angie) schon kaum noch Lust den Fernseher oder das Radio anzuschalten oder auf Facebook zu schauen... Es ist ein unglaubliches Hin- und Her... Es gibt nur noch ein Thema... Nein, ich werde jetzt nicht schreiben welches Thema!
Alle fragen sich: Wie schlimm ist es nun wirklich? Wer ist Schuld? Was darf man und was nicht? Wie schlimm ist es für die Wirtschaft? usw... usw...

Ich kann es einfach nicht mehr sehen und hören... Wir sind zu Hause... Mehr können wir ja gerade nicht tun (außer natürlich oft Hände waschen. Das haben wir allerdings auch schon vorher getan...)... HomeSchooling in Kombination mit Arbeitengehen oder HomeOffice ist eine echte Herausvorderung... Wen es interessiert, der kann hier das lesen, das ich zuerst schreiben wollte und was Romy noch zu meinem ursprünglichen Beitrag hinzugefügt hat... (LINK)

Doch ich mag jetzt nicht mehr darüber nachdenken! Ich möchte mich mehr auf die positiven Seiten der aktuellen Situation konzentrieren... das Beste daraus machen... Frei nach dem Motto:


Ich freue mich wenn es regnet,
denn wenn ich mich nicht freue,
regnet es auch!
- Karl Valentin -

  
Also... Her mit den Inspirationen für die Sonnenseiten der gesellschaftlichen Auszeit!

Das bisschen Haushalt... 😇😆😅
Schaue dazu gerne nochmal in Romys Post vom 5. Februar 2020

und in unsere Pinterest Pinnwand zum Thema Haushalts-Helfer      

Wenn der Haushalt so weit annehmbar ist... Dann nix wie raus... Sonne tanken! 🌼


Ideen für Draußen
Spiel-Ideen für draußen
💜 Garten, Terrasse oder Balkon hübsch machen

Wenn das Wetter doch mal nicht so mitspielt... Dann eben...

Ideen für Drinnen
Spiel-Ideen für drinnen
💜 Bewegung für Mamas 💜 Bewegung für die Kids 💜 Vorlesestunde online 💜 Hörgeschichten online 💜 Kostenlose ePaper von Gruner & Jahr 💜 Gesellschaftsspiele zum Ausdrucken

Bastel-Ideen
Allgemeines 
💜 Bügelperlen 💜 Fensterbilder 💜 Frühlingsdeko 💜 Für Autos & Ritter 💜 Für Barbies & Puppen 💜 Für die ganz Kleinen 💜 Gesellschaftsspiele 💜 Glückswächter 💜  Mit Muscheln 💜 Mit Steinen 💜 Mit Treibholz & Ästen 💜 Perlen herstellen 💜 Prickeln 💜 Traumfänger 💜 Töpfern 💜 Ü-Eier   

Fertig ausgetobt und wild bebastelt?

Dann ist es vielleicht Zeit für etwas Ruhigeres!?!

Entspannung
Meditationen von MamaGoesOM 💜 Meditation von Laura Seiler 💜 Meditation für Kids (Veit Lindau) 💜 Musik hören auf Amazon Music (HIER* klicken und 30 Tage gratis testen) 💜 Hörbücher hören auf Audible (HIER* klicken und 30 Tage gratis testen)

Oder vielleicht die Wohnung etwas auf den Kopf stellen?

Mach mal neu...

Kinderzimmer umgestalten 

Mal überlegen wie das Leben NACH der verordneten Auszeit aussehen soll?

Wo wollen wir hin?
Visionboard für die ganze Familie (dabei kann man auch gleich alte Zeitungen zerlegen und hat damit gleich noch etwas "ausgemistet")
Zu dem "Wo wollen wir hin?" auch noch ein paar Gedanken von Laura Seiler und Bahar Yilmaz.

Vielleicht aber auch einfach nur mal etwas vor sich hin träumen!

Schau mal einer guck!
Schöne Bilder aus der ganzen Welt 💜 Schöne Sprüche, die Kraft geben   

Hier noch ein paar Links nur für uns Mamas (und Papas)...
Produktiv und erfolgreich im Homeoffice (Cordula Nussbaum)
Dort gibt es das gleichnamige Buch als PDF kostenlos, oder aber bis Donnerstag (02.04.2020) vormittags als kostenloses Kindle-eBook HIER

Zuschüsse für Selbstständige und kleine Unternehmen von der Corona-Soforthilfe des Landes Hessen
Notfall-Kinderzuschlag der Familienkassen

Und last but not least...
Etwas tun, das für einen anderen Menschen einen (positiven) Unterschied macht:


Lächle beim Einkaufen andere Menschen "aus der Ferne" an
 

Gutscheine bei kleinen Unternehmen (z.B. Friseur, Massage) kaufen. Vielleicht als Geburtstagsgeschenke, die man ja momentan nicht persönlich übergeben kann. Denn Gutscheine kann man ja verschicken ;-)
Oder aber als Gutscheine für sich selbst, für Dinge oder Dienstleistungen, die man dann später so oder so in Anspruch genommen hätte. So unterstützt man gleich noch die kleinen Unternehmen.
Das geht aber natürlich nur bei den Unternehmen, die Gutscheine online anbieten. 

Schöne Bilder und Sprüche per Mail oder Messenger verschicken (Schöne Bilder und schöne Sprüche bei Pinterest) 

Schöne Postkarten verschicken. Tolle Karten findes Du z.B. HIER* 

Oder aber...

Eine ganz tolle Idee, die uns per Whatsapp erreichte:
Gerne nenne wir auch den Urheber dieses Bildes,
wenn uns jemand verrät, von wem es ursprünglich ist!


Soooooo.... Wir hoffen, wir habe Dir hier die ein oder andere Inspiration geben können... Für Deine positive Seite der Auszeit...
 

🍀🍀🍀 Bleib gesund! 🍀🍀🍀


 💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Romy & Angie

Mittwoch, 26. Februar 2020

Ich geh' mal ne Runde Niksen... 💜

Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Du hast gerade Angst, dass ich Dir jetzt was von Meerjungfrauen und Seeungeheuern erzähle, weil ich mich nur verschrieben habe...? Kann ich verstehen 😂
Aber keine Angst, es geht um etwas ganz anderes als Meerjungfrauen...
Niksen ist das niederländische Wort für "NICHTS TUN".
Klingt soooooo einfach.... und ist doch unendlich schwer!
Wann hast Du das letzte mal eine Pause gemacht, ohne noch schnell mal...

... Mails zu checken
... eine Nachricht am Handy zu tippen
... deine to-do-Liste zu aktualisieren
... noch eben mal dies und das wegzuräumen?

Sondern einfach WIRKLICH NICHTS zu tun...

... OHNE das Handy in der Hand
... OHNE ein Buch zu lesen
... OHNE den Kopfhörer im Ohr (mit Musik, Podcast oder so)
... OHNE Achtsamkeitsübung
... OHNE Meditation
... OHNE Yoga
Nicht falsch verstehen! Ich liebe Yoga, Meditationen, gute Musik, interessante Bücher und versuche stets achtsam zu sein. 
Doch auch bei diesen Dingen, die der Entspannung und Stressreduktion dienen sollen, TUEN wir etwas. 

Um ehrlich zu sein, gruselt es mich etwas einfach nur so da zu sitzen. So ganz ohne etwas zu tun. Also auch nicht AKTIV etwas für die Entspannung zu TUN. 
Aber gut... Nutzt ja nix... Ich bin neugierig... Und habe (so vermute ich zumindest) zuletzt "nichts getan" als noch eine 1 vorne bei meinem Alter stand 😅🤣😇
So finde ich, es wird Zeit, dass mal wieder zu machen... 

Vielleicht teilst Du meine Neugier... Vielleicht magst Du auch mal eine Runde "Niksen"...

Ich wünsche Dir auf jeden Fall von 💜 eine gute Zeit!
Egal ob mit AKTIVER Entspannung oder mit NICHTS TUN...
Hauptsachte ein bisschen mehr "OM" 😉

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Angie


Dienstag, 25. Februar 2020

flow! summit 2020 * online & kostenlos * Start: 1. März 2020 💜



Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Heute mal spontan ein zusätzlicher Post von uns... 😇

Die vierte Ausgabe des Flow! Summit steht und ab sofort kannst Du Dir Deinen kostenfreien Platz reservieren. 

Wir freuen uns mega auf über 80 der einflussreichsten Vordenker aus den Bereichen Bewusstsein, Medialität, Heilung, Ernährung, Hypnose, Kommunikation, NLP, Coaching, Schamanismus, Meditation und Motivation.
Das wollen wir Dir natürlich nicht vorenthalten!

Hier nur mal ein paar der Experten, die mit dabei sind: 
  • S.H. Dalai Lama
  • Dr. Joe Dispenza 
  • Eckhart Tolle 
  • Deepak Chopra 
  • Katie Byron 
  • Thich Nhat Hanh 
  • Neale Donald Walsch 
  • Gregg Braden 
  • Bruce Lipton 
  • Kurt Tepperwein 
  • Pascal Voggenhuber 
  • Bahar Yilmaz 
  • Jeffrey Kastenmüller 
  • Bradley Nelson 
  • Veit Lindau 
  • Laura Seiler 
  • James van Praagh 
  • Gordon Smith 
  • Eric Pearl...
...und viele mehr (HIER findest du die komplette Liste der Referenten) 
Der flow! summit 2020 bietet Dir - kurz zusammengefasst -
  • 11 Tage mit spannenden Videos
  • über 80 bekannte internationalen und deutschsprachigen Speaker
  • über 65 Stunden Material (inkl. Übersetzung ins Deutsche)
  • und das 100% kostenlos!

    Nutze diese Chance und sichere Dir jetzt noch einen der kostenfreien Plätze für diesen einmaligen Online-Kongress!

Wir sind schon mega gespannt auf die vielen tollen Beiträge der unzähligen Speaker, die dieses Jahr den Flow! Summit bereichern 😀

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Romy & Angie

Mittwoch, 29. Januar 2020

Vorsätze vs. Alltag... 💜




Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Nun ist dieses neue Jahr schon einige Wochen alt. 
Wahrscheinlich bist Du (wir im übrigen auch) schon längst wieder im üblichen Alltags-Chaos gelandet. 
All die guten Vorsätze fürs neue Jahr hin oder her... 

Und als ich mir mein Alltags-Chaos mal so angesehen habe... Da fiel mir eine Geschichte von einem Mönch ein... 
Einmal kurz Tante Google gefragt... und schon poste ich Dir diese Geschichte hier... Zu Entschleunigung... Für ein wenig mehr "OM" in Deinem Alltag 😉

Einige Schüler fragen ihren Zen-Meister
warum er so zufrieden und glücklich ist:

Der Zen-Meister antwortet:
“Wenn ich stehe, dann stehe ich, wenn ich
gehe, dann gehe ich, wenn ich sitze, dann
sitze ich, wenn ich esse, dann esse ich,
wenn ich liebe, dann liebe ich …”

“Das tun wir auch, antworteten seine
Schüler, aber was machst Du darüber
hinaus?” fragten Sie erneut.
Der Meister erwiderte:
“Wenn ich stehe, dann stehe ich, wenn ich
gehe, dann gehe ich, wenn ich … ”

Wieder sagten seine Schüler:
“Aber das tun wir doch auch Meister!”
Er aber sagte zu seinen Schülern:
“Nein – wenn ihr sitzt, dann steht ihr schon,
wenn ihr steht, dann lauft ihr schon, wenn
ihr lauft, dann seid ihr schon am Ziel.”

So nehme ich diesen Hinweis, im Hier und Jetzt zu bleiben, mal an 😇

Denn...
...wichtig ist nicht, dass wir keinen Stress haben...
...sondern den Stress zu erkennen... 
...und wieder in die Entspannung zu kommen... 
...einfach mal durchzuatmen!
 
Oh, apropos Durchatmen... Hier der Link zu meinem Artikel "Atem & Stress - Zusammenhänge & Chancen"

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Angie

Mittwoch, 22. Januar 2020

Minimalismus macht mich glücklich! 💜



Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Ich liebe kunterbunte Sachen, Blumen, Kleidung, Stoffe zum Nähen, Kissen, Deko etc.
Es gibt Momente in meinem Leben, da kaufe ich mir noch mehr von den schönen Dingen. Das gibt mir dann ein kurzes, manchmal auch länger anhaltendes Glücksgefühl. Kennst du das? 
 Über viele Dinge, die ich schon besitze, kann ich mich immer wieder freuen und das ist auch Sinn des Ganzen "Haben-Wollens, weil schön", doch oft, ist es nur ein "sich-selbst-nicht-genug-fühlen", wenn ich schon wieder etwas neues dazu kaufe. Fühlst du dich auch manchmal so?

Viele Dinge sind in Wirklichkeit unnötig und überflüssig. Deshalb bin ich froh, immer mal wieder auszumisten. Es macht mir so viel Freude, mich auch wieder von Dingen, die ich nicht oder nie genutzt habe oder die ich einfach nicht brauche, zu trennen. Minimalismus macht nicht nur mich glücklich, sondern auch viele andere Menschen. Ich fühle mich leichter, befreit und zufrieden, wenn ich meine Aussortierten Sachen (nur die gut erhaltenen oder Neuen) an liebe Menschen weiter geben kann. 
Ich verschenke, spende oder verkaufe Sachen gerne und freue mich über das Strahlen meines Gegenübers.

Als Mama von bald 3 Kindern ist es nicht immer leicht minimalistisch zu leben. Überall sind Sachen im Haus, Spielzeug etc., es häufen sich unnötige Dinge ganz von allein an ;-)
Die Familienangehörigen wissen schon, dass sie mich erst fragen, bevor sie irgendwas schenken, dass wir vielleicht schon haben oder unnötig ist. 
So kann ich gezielt schauen was sinnvoll ist oder was sich die Kinder wünschen. Mit 3 und 5 äußern sich meine Jungs natürlich schon dazu und es ist mir auch sehr wichtig ihre Wünsche zu respektieren und zu erfüllen (nicht jeden Wunsch, auf keinen Fall die überteuerten Dinge und vor allem gerne auch was gebrauchtes, zwecks Nachhaltigkeit). 

Ich bin sehr froh, dass das Thema Minimalismus schon sehr verbreitet ist und Menschen dazu anregt, ihr Konsumverhalten zu überdenken. 
Ich lebe damit viel entspannter, zufriedener, leichter und stressfreier, wenn ich weniger Zeug habe, um das ich mich kümmern muss. Fazit: Weniger kaufen, mehr das genießen, was du schon hast! :-)

Hier ein paar kleine Tipps, die mir helfen minimalistischer zu leben:

- öfter im Jahr mal jede/n/s Komode, Schrank, Regal durchgehen und Dinge ausmisten und neu sortieren
- aussortierte Dinge in gutem Zustand spenden an Oxfam-Shop oder Umsonstläden, Gemeinden etc.
- oder verschenken an Freunde, Familie, Kita etc.
- oder verkaufen, dafür gibts viele verschiedene Internetseiten/Apps

- sich immer fragen, bevor man neue Dinge kauft, ob es dringend nötig ist oder eine Nacht drüber schlafen (oft vergisst man es schnell wieder) - dann war es wirklich unnötiges Zeug

Ich hoffe ich konnte dich inspirieren und wünsche dir viel Freude beim Ausmisten und beim Dankbar sein über das, was du schon alles besitzt! Denn Dankbarkeit ist dabei auch sehr wichtig! :-)

  
💜Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜
Romy

Mittwoch, 8. Januar 2020

Chaos vs. Ordnung 💜



Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜



Kennst du das? Du wuselst wie eine Irre durchs Haus und hast nicht das Gefühl was sinnvolles zu tun.
Ich persönlich schreibe lieber Artikel, lese Bücher, bin kreativ, tanze, singe...
alles andere tausend mal lieber als putzen, saugen, Wäsche waschen etc.
Ich könnte mich jetzt jedes mal drüber aufregen, dass ich lieber Zeit für andere Dinge nutze, anstatt den blöden Haushalt zu wuppen, aber damit verschwende ich nur meine Energie.
Ich akzeptiere es, ich mache das Beste daraus: Einmal die Woche staubsauge ich im ganzen Haus (EG und OG), Keller eher selten ;-), dabei versüße ich mir das Saugen mit einem guten Hörbuch oder meinen Lieblingssongs im Ohr. Generell verbinde ich das Negative (den Haushalt) mit was Positiven (etwas zum Hören, dass mir gut tut oder mich inspiriert).
 

Das ist das eine, das andere ist Chaos im ganzen Haus...
Ich war schon immer eher ordentlich und hatte alles sortiert, bis zu dem Punkt an dem ich Mama wurde... :-) ich versuche es immer wieder hier Ordnung ins Haus zu bekommen und an manchen Tagen gelingt es mir besser, an anderen Tagen weniger gut, der Trick dabei ist, den Stress raus zu nehmen!
Es gibt Tage da habe ich keine Lust die Kinder in ihrem Spiel zu stören und das Aufräumen durch zu setzen, weil wir es auch einfach am nächsten Tag genauso gut machen können oder spätestens einen Tag bevor ich sauge, das reicht meistens auch.

Ich finde es toll wie kreativ meine Kinder jeden Tag sind, was sie bauen und kreieren und ja dabei fliegt alles mögliche rum...die Bausteine, die Holzeisenbahn, die Holzkugelbahn, Bälle, Autos etc. Aber auch da, Stress und Druck raus aus dem Ganzen. Wen stört's, wen interessiert's... Alle unsere Besucher wissen, wie es mit Kindern zu Hause ist und es ist ein wahrlich gutes Zeichen Spielzeug-Chaos im Haus zu haben, wenn ich als Mama weiss, meine Jungs sind glücklich und super kreativ, pieps auf Ordnung!
Hier ist Leben im Haus, es ist alles kunterbunt und es macht mich glücklich, dass es meinen Kindern so gut geht.

Was das ganze jetzt für Dich bedeutet? Hmm... Ich möchte nur zum Nachdenken anregen, niemanden angreifen, dem Ordnung total wichtig ist. Es gibt sicherlich viele Mamas, die ihre Systeme gefunden haben. Ich für meinen Teil, lerne jeden Tag den Druck raus zu nehmen.

Und wenn mich das Chaos doch mal stört, helfen uns folgende Tipps:

* Jedes Spielzeug hat einen festen Platz (zB Kiste oder Regal)
* Wir singen gemeinsam ein Aufräum-Lied (1,2,3 das Spielen ist vorbei - alle Kinder groß und klein, räumen alle Sachen ein - 1,2,3 das Spielen ist vorbei) auch sehr leicht umwandelbar
* Wir räumen gemeinsam mit Freude auf, ohne Druck
* Bei schlechter Laune fällt das Aufräumen aus ;-)
* Einen schönen Anreiz schaffen (erst aufräumen, dann Spielplatz oder was anderes schönes)
* regelmäßig das Spielzeug ausmisten
* Nicht alle Spielsachen im Kinderzimmer lagern (in Kisten packen, diese im Keller verstauen und gelegentlich austauschen gegen andere Spielsachen)
* Nach dem Aufräumen einen Freudentanz aufführen


💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Romy