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Mittwoch, 28. Oktober 2020

Immunsystem unterstützen - Teil 3 - Umwelt 💜



Dieser Artikel kann Produkt-Links enthalten, die mit Sternchen (*) markiert sind. Weitere Infos HIER (Link).

In diesem Artikel findest Du Gesundheits-Infos. Diese Infos ersetzten NICHT den Gang zu Arzt und/oder Heilpraktiker! Weitere Infos findest Du unter unseren "Wichtigen Hinweisen" (LINK).
 

Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜

Heute, im dritten Teil meiner Immunsystem Serie, soll es um unsere persönliche Umwelt gehen. Umwelt meine ich dabei im engeren Sinne: Unser zu Hause, unsere Wohnräume.

Start starten möchte ich gerne mit der Luftqualität. Denn jetzt in Herbst und Winter da die Heizung läuft, hat die Luft in den Räumen automatisch weniger Feuchtigkeit und enthält auch mehr Giftstoffe (Ausdünstungen auf Tapeten, Wandfarbe, Bodenbelägen, Möbeln, usw.).
All diese Dinge belasten natürlich unser Immunsystem. Aus diesem Grund ist es selbstverständlich wichtig, immer regelmäßig zu lüften. Dabei ist es natürlich wichtig, nicht die ganze Zeit ein Fenster gekippt zu haben und währenddessen die Heizung laufen zu lassen, sondern eine Stoßlüftung vorzunehmen. Dazu will ich jetzt gar nichts Weiteres schreiben, packe Dir HIER aber einen Link zum Thema Stoßlüften rein.

Eine gute Möglichkeit um die Raumluft zu verbessern, sind Pflanzen. Dabei gibt bestimmte Pflanzen die besser als andere in der Lage sind Giftstoffe aus der Raumluft herauszufiltern. Dabei sind diese 10 Pflanzen besonders zu nennen:

  • Grünlilie
  • Drachenbaum
  • Efeu
  • Efeurute
  • Bogenhanf
  • Kentia-Palme
  • Dieffenbachia
  • Crysantheme
  • Einblatt
  • Fensterblatt

Wenn Du Kinder oder Tiere hast, beachte bitte, dass einige dieser Pflanzen giftig sind. Welche genau das sind und weitere Infos zu den genannten Pflanzen findest Du HIER.
Wenn Du genauer wissen möchtest welche der Pflanzen welche Giftstoffe am besten aus der Luft filtern kann, dass kannst Du das HIER nachlesen.

Wenn es um Schlafräume geht, ist es wichtig zu beachten, dass die meisten Pflanzen nachts keinen Sauerstoff sondern CO2 abgeben. Allerdings gibt es Pflanzen, die z.B. nachts ihren tagsüber gebildeten Sauerstoff abgeben. Zum Beispiel verschiedene Dickblattgewächse. Weitere Infos zu Pflanzen im Schlafzimmer findest du HIER.

Sowohl bei den Pflanzen die in Wohnräumen stehen als auch bei den Pflanzen die in Schlafräumen stehen, ist natürlich ganz wichtig darauf zu achten, dass keine Staunässe entsteht, damit sich kein Schimmel kann bilden kann. Denn Schimmel würde natürlich unser Immunsystem wieder zusätzlich belasten.
Eine gute Möglichkeit Schimmelbildung bei Pflanzen zu verhindern, ist es Pflanzen in Hydro Kultur zu kaufen. Bei Pflanzen in Erde ist es besonders wichtig sich zu informieren, wie genau die Pflanze richtig gegossen wird.

Die Feuchtigkeit der Raumluft zu erhöhen, gelingt jedoch nicht nur mit Pflanzen. Auch die Nutzung eines Kaltluftdiffusor* hilft die Luft zu befeuchten. Dieses bietet zusätzlich die Möglichkeit ätherische Öle zu vernebeln. Bei den ätherischen Ölen gibt es mehrere, die besonders geeignet sind um in der kälteren Jahreszeit das Immunsystem zu unterstützen.
Diese ätherischen Öle sind besonders geeignet, Dein Immunsystem zu unterstützen:

  • Lavendelöl
  • Cajeputöl
  • Zitronenöl
  • Teebaumöl
  • Weißtannenöl

Diese Öle können helfen, die Raumluft zu desinfizieren:

  • Zitrusöle (Zitrone, Orange, Mandarine, Zedrat, Grapefruit)
  • Nadelbäume (Tanne, Fichte, Kiefer, etc.)
  • Cajeput
  • Rivintsara

Wenn Du genaueres über die positiven Auswirkungen der ätherischen Öle auf Dein Immunsystem lesen möchtest, findest Du weitere Infos HIER. Hochwertige ätherische Öle (zum Teil auch in Bio Qualität) hat z.B. die Fima Neumond*.

Neben der Raumluft ist in den kälteren Monaten jedoch auch das Thema Licht sehr entscheidend.
Nicht nur, dass draußen natürlich die Sonne weniger scheint. Wir halten uns zudem hauptsächlich in Wohnräumen auf und bekommen damit das wenige Licht dass draußen zur Verfügung steht, oftmals auch gar nicht erst ab.
Wenn wir weniger Sonnenlicht abbekommen, vermindert sich natürlich auch die körpereigene Vitamin D Produktion. Aus diesem Grund ist es sinnvoll in den Herbst- und Wintermonaten Vitamin D in flüssiger Form zu supplementieren. Einen Hinweis zur Dosierung findest Du HIER.

Wichtig ist in dem Zusammenhang auch dass dein Körper genügend Magnesium bekommt, da das Vitamin D nur richtig verstoffwechselt werden kann, wenn auch genügend Magnesium vorhanden ist.
Wenn du dazu weiterlesen möchtest, findest du HIER weitere Infos.

Doch nicht nur die Vitamin D Produktion im Körper kommt durch das wenige Licht ins Stocken. Auch unser Melatonin(Schlafhormon)-Spiegel bleibt bei trübem Wetter auch tagsüber hoch. Zudem wird durch die geringe Sonneneinstrahlung zusätzlich weniger Serotonin (Glückshormon) produziert. Dadurch kann es zum bekannten "November-Blues" kommen.
Um die Serotoninproduktion zu unterstützen, ist es wichtig so oft es geht draußen spazieren zu gehen. Denn selbst trübe Herbst- und Wintertage bringen es immerhin noch auf eine Lichtstärke von ca. 1.000 bis 3.000 Lux. Ganz im Gegenteil zur standardmäßigen Raumbeleuchtung, die es nur auf ca. 100 bis 300 Lux schafft.

Doch kann es natürlich sein dass Du morgens früh aufstehst und zur Arbeit gehst, den Tag im Büro verbringst und abends erst aus dem Büro raus gehst wenn es schon wieder dunkel ist. Da bleibt natürlich zwischendurch nicht viel Zeit um einen Spaziergang während der hellen Zeit des Tages zu machen. Hier kann Dir vielleicht eine Tageslichtlampe helfen. Wenn Du mehr über die Funktion von Tageslichtlampen lesen möchtest, kannst Du das HIER tun. Hier findest Du den Tageslichtlampen Test 2020 von stern.de.

Hier also mein Fazit für Dich:

  • Lüfte genügend oft und nicht zu lange
  • Behalte den Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft im Auge
  • Stelle ein Pflanzen in Deiner Wohnung auf, die besonders gut Giftstoffe aus der Luft filtern
  • Nutze ätherische Öle* als Unterstützung für Dein Immunsystem
  • Versorge Dich gut mit Vitaminen und Mineralstoffen
  • Gehe regelmäßig spazieren, um doch noch ein wenig Sonnenlicht einzufangen und denke zur Not über die Anschaffung einer Tageslichtampe* nach

 

🍀🍀🍀 Bleib gesund! 🍀🍀🍀

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Angie

Mittwoch, 10. Juni 2020

Heilkraut Holunder (mit Rezepten)


In diesem Artikel findest Du Gesundheits-Infos. Diese Infos ersetzten NICHT den Gang zu Arzt und/oder Heilpraktiker! Weitere Infos findest Du unter unseren "Wichtigen Hinweisen" (LINK)

Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Nachdem Romy letzte Woche ein Holunder-Rezept gepostet hat, schreibe ich heute mal ein wenig über die gesundheitlichen Aspekte des Holunders, auch wenn die Blütezeit des Holunders jetzt nicht mehr sehr lange dauert. Doch bestimmt kannst Du noch die ein oder andere Holunderblüte ergattern.
Der Holunder wurde schon von den Germanen als Heilkraut geschätzt. Auch Hippokrates und Paracelsus haben über die Heilkraft des Holunders berichtet.
Traditionell wird der Holunder genutzt zur Stärkung der Abwehrkräfte, Linderung von Erkältungssymptomen, als Schwitztee zum Fiebersenken sowie gegen Husten und Heiserkeit. 

Wie Du siehst, wäre es eigentlich ganz praktisch, Holunderblüten für den Herbst und Winter zu haben. Um einen Vorrat zu haben, kannst Du die Blüten trocknen um sie aufbewahren zu können.
Und nur so ganz am Rande: Die Blüten lassen sich auch sehr gut einfrieren 😉 Und bevor Du jetzt beim Einfrieren an Gefrierbeutel denkst... Man kann auch Sachen in Twist-Off-Gläsern einfrieren. Was beim Einfrieren in Gläsern zu beachten ist, kannst Du hier nachlesen (LINK).
Ich persönlich bevorzuge das Einfrieren gegenüber dem Trocknen lassen, weil es schneller geht 😇 Wahrscheinlich hast Du schon bemerkt, dass ich immer eher für die zeitsparende Variante zu haben bin 😂
Ob nun getrocknet oder eingefroren... Mit Deinem Vorrat kannst Du die Rezepte, wenn es z.B. um die Linderung von Erkältungssymptomen geht, auch problemlos im Herbst und im Winter frisch zubereiten.

Holunderblüten sammeln
Die Blütezeit des Holunders ist zwischen Mai und Juli. Beim Sammeln der Holunderblüten solltest Du folgendes beachten: sammle an einem trockenen Tag (am besten um die Mittagszeit) * achte darauf, dass kein Morgentau mehr auf den Blüten ist * ernte nur voll erblühte Blüten * lasse immer genügend Blütendolden an jedem Strauch, damit gesunde Holunderbeeren wachsen können und Du den Bienen nichts klaust. Zum Sammeln benutzt Du am besten ein Körbchen, damit die Blüten "atmen" können. Zum Abschneiden der Dolden eignet sich ein Taschenmesser oder eine etwas größere Schere.
Erste Vorbereitung auf einfrieren oder trocknen
Durch sanftes Klopfen kannst Du die Blüten von möglichen Käfern und anderen Insekten befreien. Oder aber Du lässt die Dolden für ein paar Stunden draußen ausgebreitet liegen, sodass sich Krabbeltierchen von alleine verflüchtigen.
Blüten einfrieren
Wenn sich alle Krabbeltiere verflüchtigt haben, entfernst du größere Stiele, füllst die Blüten in ein Twist-Off-Glas und stellst das Ganze in den Gefrierschrank.
Blüten trocknen
Entferne größere Stiele. Lege die Blüten auf Tücher an einen trockenen Ort ohne Sonneneinstrahlung. Achte darauf, dass sich die Blüten nicht überlappen, um Schimmel zu vermeiden. Nach einem Tag solltest Du die Blüten wenden, damit sie besser trocknen können. Fertig getrocknet sind die Holunderblüten, wenn sie beim Reiben in der Hand rascheln und zerbröseln. Achte aber auch darauf, dass die Stiele gut durchgetrocknet sind, denn diese brauchen länger um ganz durchzutrocknen. Wenn Du Dir dann ganz sicher bist, dass alles gut getrocknet ist, kannst Du die Holunderblüten in dunklen Gläsern aufbewahren.

So viel zum Sammeln und Haltbarmachen...
Nun zu den Rezepten:

Holunderblütentee
Traditionell angewendet zur Stärkung der Abwehrkräfte, Linderung von Erkältungssymptome, als Schwitztee zum Fiebersenken.
Die Zubereitung ist vollkommen unkompliziert. Frische, getrocknete oder eingefrorene Holunderblüten mit kochendem Wasser übergießen und ziehen lassen. Wenn der Tee etwas abgekühlt ist, kann er mit Honig etwas gesüßt werden.

Holunderblütensirup
Traditionell angewendet gegen Husten und Heiserkeit.
Für den Sirup benötigst Du 5 große Dolden. Am besten frisch gepflückte Blüten. Die Blüten sollten sauber, frisch aufgeblüht und insektenfrei sein. Blüten möglichst nicht waschen, da beim Waschen der Blütenstaub (Geschmacksträger) verloren geht.
Solltest Du eingefrorene Blüten verwenden wollen, musst Du diese erst auftauen lassen.
Die großen Stängel und geschlossenen Blüten abschneiden, sie würden den Sirup bitter machen.
Die Blüten in ein verschließbares (ausgekochtes) Glas geben (ca. 600 ml). Dann 1/4 Liter Wasser mit 250g Zucker (ggf. eine Mischung aus Zucker & Xylit) aufkochen und rühren bis sich der Zucker gelöst hat. Zitronen- oder Limettensaft zufügen und die Mischung sofort auf die Blüten gießen. Das Glas verschließen, abkühlen lassen und für 2-3 Tage im Kühlschrank durchziehen lassen.
Dann den Inhalt des Glases absieben und in ein ausgekochtes Glas mit Deckel füllen. Jetzt kannst Du den Sirup mehrere Monate im Kühlschrank aufbewahren.
Tipp: Solltest Du eine größere Menge zubereiten wollen, koche den Sirup nach dem Absieben nochmals auf und fülle ihn sofort in ausgekochte Twist-Off-Gläser. Wenn die Twist-Off-Gläser Vakuum ziehen, kannst Du den Sirup länger aufbewahren. So hält er sich bei kühler und dunkler Lagerung ungeöffnet für 6 bis 12 Monate.

Nun wünsche ich Dir viel Spaß bei der Blüten-Jagd und natürlich beim Zubereiten von Holunderblüten-Tee und/oder Sirup.
Lass es Dir schmecken und bleib gesund!

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Angie

Mittwoch, 27. Mai 2020

Alternativen zu Plastik 💜


Dieser Artikel enthält Produktnamen und ggf. dazugehörige Links. Dabei handelt es sich NICHT um Affiliate Links und damit um unbezahlte Werbung.
Die Produktnamen sind mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet.

Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Plastik ist ein GROßES Thema. Als Gesundheitsberaterin habe ich mich mit diesem Thema schon vor... lass mal überlegen... etwa 15 Jahren beschäftigt.
Damals im Rahmen meiner Ausbildung eher aus der gesundheitlichen Sicht. Sprich: "Was macht Plastik mit unserer Nahrung und unserem Körper?"
Ich will jetzt an dieser Stelle gar nicht weiter schreiben, wie sich Plastik auf den Körper auswirkt. Falls Du es genauer wissen möchtest, findest Du hier ein paar Links (link1, link2, link3)

Viel lieber möchte ich Dir hier ein paar Ideen weitergeben, um Plastik zu vermeiden... Selbstverständlich alle von mir getestet und für gut befunden 😉


Plastik   ⇒   Alternative
Gemüse in Folie aus dem Supermarkt

Gemüse lose kaufen. Das geht in gut sortierten Supermärkten, auf dem Wochenmarkt, im Bioladen oder bei Lieferung vom Bio-Lieferservice. Dabei bitte die eigene Verpackung nicht vergessen (z.B. Stoff-Tasche - ich habe welche von naturtasche.de*)
Wasser und sonstige Getränke aus Plastikflaschen

Getränke in Glasflaschen kaufen. Wasser kann man hier in Deutschland auch aus der Leitung trinken. Wer Wasser mit Kohlensäure mag, kann sich mit entsprechenden Geräten Kohlensäure in sein Wasser sprudeln. Diese Geräte gibt es auch mit Glasflaschen.

Mikroplastik in Kosmetik-Produkten

Naturkosmetik kaufen... Hier noch ein paar Infos zu Plastik in Kosmetik (Link). Und hier noch ein Einkaufsratgeber zu Mikroplastik (Link)
Lebensmittel in Plastik-Dosen aufbewahren

Lebensmittel in Glasbehältern (hier gehen auch alte gespülte Twist-Off-Gläser) oder Behältern aus Bio-Plastik (z.B. von ajaa!* 100% aus Zuckerrohr und Mineralien) aufbewahren.

Hier jetzt noch speziell auf unsere Kids bezogen...
Thema Pausen-Verpflegung in der Schule und Frühstück in der Kita...
Hier ist der Standard sicherlich eine Brotbox und eine Flasche aus Plastik.
Kann ich auch durchaus verstehen... Doch gerade jetzt, wo der Neustart nach den Sommerferien näher rückt, ist es eine Überlegung wert, mal auf Alternativen umzusteigen 😉

Glas geht ja bei den Kids eher schlecht auf dem Schulhof und in der Kita.
Brotboxen aus Metall sind oftmals recht schwer und auch nicht ganz leicht zu öffnen/schließen.
Also habe ich mich schon vor Jahren auf die Suche nach Alternativen begeben. Alternativen, die in die Spülmaschine dürfen natürlich 😅😇😇😇

Das mit der Trinkflasche haben wir für uns mit Edelstahl-Trinkflaschen von Alfi* gelöst. Das klappt eigentlich ganz gut.

Bei den Brotboxen hingegen war die Suche etwas schwieriger.
Zum Glück bin ich nach längerer Suche über die Firma ajaa!* "gefallen", die damals noch in den Kinderschuhen steckte.
Heute ist ajaa! den "Kinderschuhen" jedoch deutlich entwachsen.
Ajaa!* stellt Produkte aus Bio-Plastik her. Die Internetseite von ajaa! sagt: "Unsere ajaa! Brotboxen sowie die ajaa! Naturboxen sind komplett schadstofffrei und nachhaltig. Sie bestehen zu 100% aus Zuckerrohr und Mineralien, sonst nichts!"
Bei uns sind die Boxen nun schon einige Jahre in Nutzung, täglich in der Spülmaschine, wochentags immer in Schulranzen und Kita-Rucksack und ich finde sie einfach gut! Gemüse hält sich um einiges besser in diesen Boxen als in Plastikbehältern. Ich vermute, dass kommt daher, dass das Naturmaterial "atmet". Käse soll angeblich auch sehr gut in diesen Boxen halten. Das kann ich leider nicht beurteilen, da wir nicht so die Käse-Esser sind.
Meine Mädels sind auf jeden Fall happy mit ihren Brotboxen. Soll heißen: auch das Design gibt was her 😉


Doch jetzt gibt es schon bald von ajaa!* auch eine Alternative zu unseren Edelstahl-Trinkflaschen... Ich bin schon super gespannt!
Denn gerade hat die Firma ajaa!* ein Projekt gestartet, um neben den Brotboxen* und Boxen zur Lebensmittelaufbewahrung* auch Trinkflaschen herzustellen.
Da ajaa!* das Werkzeug, das zur Flaschenherstellung benötigt wird, zu 100% Made in Germany produzieren lassen will, haben sie eine Crowdfunding Aktion gestartet. Denn Sachen in Deutschland herzustellen und herstellen zu lassen ist nun mal etwas teurer als nicht lokale Alternativen 😇
Im Rahmen dieser Crowdfunding Aktion kann man die zukünftigen Flaschen zu einem Vorzugspreis kaufen (0,8L Flasche für 20 Euro statt 24,90 Euro und 0,4L Flasche für 16 Euro statt 19,90 Euro). Den Link zu der Aktion findest Du hier (Link*).

Falls Du in unserer Nähe wohnst und Du Dir die ajaa!* Boxen mal anschauen magst, ich verkaufe die Boxen auch 😉
Infos und meine Preisliste findest Du hier (RELAXARI Gesundheitsberatung*).
Ab (vermutlich) Juli werde ich auch die neuen Trinkflaschen von ajaa!* im Programm haben.
Wenn Du nicht in der Nähe wohnst, kannst Du die Brotboxen und Naturboxen von ajaa! natürlich auch direkt bei ajaa! bestellen (Link*).

Doch wenn wir dann doch mal nicht um Plastik herumgekommen sind... dann hilft nur noch eine sinnvolle Weiterverwendung an anderer Stelle (wir benutzen z.B. unsere alten Brotboxen aus Plastik zur Aufbewahrung von Bastel-Material) und natürlich die richtige Mülltrennung.
Mit kleinen Kindern ist Mülltrennung nicht immer ganz einfach... ich weiß... Denn ich weiß nicht, wie oft ich in meiner Zeit als Mama schon die Frage "Auf welche Seite kommt das in den Mülleimer?" beantwortet habe... 😂
Doch ich bin einfach froh, dass meine Mädels ein Gefühl dafür haben und lieber mich fragen, als den Müll nicht richtig zu trennen.
Denn landet aller Müll im Restmüll, wird er verbrannt und das erzeugt Treibhausgase. Recycling ist zwar auch energieaufwändig, sorgt aber zumindest dafür, dass Plastik und andere Materialien nochmal verwendet werden können. Das spart dann zumindest neues Plastik.
Doch natürlich ist es grundsätzlich besser, Plastik zu vermeiden, als es hinterher zu recyceln.

Ich hoffe, dass ich Dich zu der ein oder anderen Plastik-Alternative inspirieren konnte...

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Angie