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Mittwoch, 14. April 2021

Spaziergang - mal kreativ, mal abenteuerlich 💜

In diesem Artikel findest Du Gesundheits-Infos. Diese Infos ersetzten NICHT den Gang zu Arzt und/oder Heilpraktiker! Weitere Infos findest Du unter unseren "Wichtigen Hinweisen" (LINK).
 


Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


In der heutigen Zeit ist der Spaziergang ja quasi zum Allheilmittel gegen den Lockdown-Budenkoller geworden.
Doch für die Kids (und vielleicht auch für uns 😉) ist immer "nur" spazieren gehen auch irgendwie langweilig...
Deshalb hier ein paar Ideen, wie Du den Spaziergang zu einem kleinen Abenteuer machen kannst 😃


DIY-SPIELE-SPAZIERGANG

DIY-XXL-Mikado
Das braucht Ihr...
Stöcke, haltbare Farben (z.B. Acrylfarben) oder Washi-Tape/buntes Klebeband oder Kleber und dickes buntes Tonpapier. Optional: Klarlack.
Und los geht es...
Zuerst sammelt Ihr auf Eurem Spaziergang viele (möglichst gleich dicke) Stöcke. Wieder zu Hause angekommen, baut Ihr daraus ein XXL-Mikado, indem Ihr die Stöcke bunt anmalt oder beklebt.
Wenn Du das Mikado Spiel haltbarer machen möchtest, sprühe Klarlack über die Bemalung/Beklebung und lasse die Stöcke ausreichend lange trocknen.

DIY-TickTackToe

Das braucht Ihr...
Kreide, Steine, Farbe (z.B. Acrylfarbe oder Nagellack) oder Stifte die für Steine geeignet sind. Optional: Klarlack.
Und los geht es...
Zuerst sammelt Ihr auf Eurem Spaziergang 10 Steine. Am besten flache Steine in ähnlicher Größe. Wieder zu Hause angekommen, baut Ihr daraus ein TickTackToe-Spiel, indem Ihr je 5 Steine mit dem gleichen Muster oder der gleichen Farbe anmalt. Natürlich könnt Ihr dafür ganz klassisch je 5 Steine mit einem "X" und einem "O" bemalen. Doch hier sind der Kreativität natürlich keine Grenzen gesetzt 🎨
Wenn Du die Bemalung auf den Steinen haltbarer machen möchtest, sprühe Klarlack über die Bemalung und lasse die Steine ausreichend lange trocknen.
Dann malt Ihr mit Kreide das Bekannt "Gitter" für das TickTackToe Spiel auf. Und schon könnt Ihr los spielen...


KREATIV-SPAZIERGANG
 
Wasserfarb-Kreationen
Das braucht Ihr...
Einen Wasserfarbkasten (natürliche Wasserfarbkästen findet Ihr HIER), Pinsel, ein malwütiges Kind 😜
Und los geht es...
Hier müsst Ihre einfach nur los spazieren und auf dem Weg im Auge behalten, was so alles zu Euren Füßen rum liegt, das man mit Wasserfarben anmalen könne... Steine, Blätter, Blumen, Stöcke,... diese Dinge könnt Ihr dann mit Wasserfarben bemalen. Mit nach Hause nehmen müsst Ihr die Sachen hier ausnahmsweise mal nicht... Vielleicht erfreuen die angemalten Dinge noch andere Spaziergänger, die sie entdecken 😊


Natur-Mandalas
Das braucht Ihr...
Steine, Blüten(blätter), Blätter, Stöcke, Nüsse, Samen,...
Und los geht es...
Nachdem Ihr auf einem ausgedehnten Spaziergang genügend Mandala-Material gesammelt habt, geht es los mit dem Mandalas legen.
Kleiner Tipp... Macht Fotos von den fertigen Natur-Mandalas, da diese - gerade bei leichten Materialien - schnell "vom Winde verweht" sind 😅

Natural-Mixed-Art-Bilder
Das braucht Ihr...
Steine, Blüten, Blätter, Gras, Stöcke, alte harte Kastanien/Eicheln/Nüsse und Kreide.
Und los geht es...
Hier ist Eure Kreativität gefragt...
Vielleicht eine fröhliche Sonne? Ein Kreide-Kreis mit Strahlen aus Stöcken und einem fröhlichen Gesicht aus Kastanien und Eicheln?
Oder aber ein (Strich-)Männchen? Der Körper aus Stöcken, die Augen aus Löwenzahnblüten, die Nase aus einer Kastanie, der Mund aus roten Blütenblättern und die Haare aus Gras?
Auch hier wieder der Tipp... Macht Fotos von den fertigen Natur-Bildern, da diese - gerade bei leichten Materialien - schnell "vom Winde verweht" sind 😅
 
Und wenn wir gerade schon beim Thema Foto sind...
 
Foto-Spaziergang
(natürlich eher für die älteren Kinder)
Das braucht Ihr... 
Einen Fotoapparat... mehr eigentlich nicht... Da sollte es bei einem Foto-Spaziergang mit Kids natürlich nicht unbedingt die Spiegelreflexkamera sein 😇 Doch vielleicht hast Du noch ein altes Handy oder eine alte Digitalkamera, die nun ungenutzt in einer Schublade rum fliegen!?!
Und los geht es...
Im digitalen Zeitalter darf natürlich alles fotografiert werden, das einem vor die Linse kommt. Zu Hause hat man dann gleich noch einen gemütlichen digitalen Spaziergang hinterher, den man mit einer Tasse Tee oder Kakao vor dem PC genießen kann 😅

 
WALD & WIESEN ABENTEUER
 
Tannenzapfen-Weitwurf
Das braucht ihr...
Könnt ihr Euch wahrscheinlich denken 😜
Und los geht es...
Wie? Das könnt ihr Euch sicherlich auch denken 😂😇
 
XXL-Kugelbahn 
Das braucht ihr...
Von zu Hause einen etwas schwereren Ball (z.B. aus Vollgummi) mit ca. 4 bis 5 cm Durchmesser. Alternativ eine größere Holzkugel (z.B. aus einem Boccia-Spiel) oder einen Golfball.
Und los geht es...
Sucht Euch eine Stelle im Wald, in der Ihr die Kugelbahn errichten wollt. Eine etwas unebene Stelle ist lustiger. Dann sammelt Ihr im Wald alles, was sich zu einer Bahn für Eure Kugel bauen lässt: Stöcke, Steine, Moos, Blätter,... Und natürlich zwischendurch immer mal testen, ob die Kugel auf der Bahn auch wirklich rollt...

Natur-Schatzsuche
Das braucht Ihr...
Einen Eierkarton, Kleber und eine ausgedruckte Vorlage zum Aufkleben auf den Eierkarton. Eine solche Vorlage findet Ihr z.B.  HIER oder HIER
Und los geht es...
Ziel der Aktion ist es natürlich am Ende des Spaziergangs in jeder Vertiefung im Eierkarton den passenden Schatz "versteckt" zu haben... 

 
Und jeeeeeeetzt...... Wünsche ich Euch gaaaaaanz viel Spaß bei Euren tollen, kreativen und abenteuerlichen Spaziergängen 😊

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

  Angie

Mittwoch, 4. November 2020

Immunsystem unterstützen - Teil 4 - Erkältung 💜

 



Dieser Artikel kann Produkt-Links enthalten, die mit Sternchen (*) markiert sind. Weitere Infos HIER (Link).

In diesem Artikel findest Du Gesundheits-Infos. Diese Infos ersetzten NICHT den Gang zu Arzt und/oder Heilpraktiker! Weitere Infos findest Du unter unseren "Wichtigen Hinweisen" (LINK).
 


Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Auch bei aller guten Absicht das Immunsystem hinreichend zu unterstützen, macht uns gerade das jetzige Wetter mit dem häufigen Wechsel von kalt zu warm und wieder zurück das Leben schwer.
Da kann es natürlich doch passieren, dass man eine Erkältung bekommt. 
In diesem Artikel möchte ich Dir gern ein paar Mittel aus der Homöopathie und Naturheilkunde vorstellen, die Dich darin unterstützen können, schnell wieder auf die Füße zu kommen wenn die Erkältung Dich doch mal erwischt hat.

Homöopathische Mittel aus der Notfall Apotheke (Akut-Mittel):
Den Artikel über die homöopathischen Akut-Mittel findest Du HIER. In diesem Artiekl findest Du auch Hinweise zu passenden Potenz und zur Dosierung.
Aconitum
Aktue und fieberhafte Erkrankungen und Entzündungen, Kopf- oder Ohrenschmerzen, Mittelohrentzündung, plötzlicher Fieberanstieg,... Gutes Folgemittel bei Fieber: Belladonna
Apis mellifica
Entzündungen aller Art (Hals, Blase, Ohren), Fieber mit fehlendem Durst,...
Belladonna
Bei Erkältung durch feucht-kaltes Wetter, nasse Haare oder Luftzug, Schmerzen in Bauch, Hals, Ohren, Fieber mit hochrotem Kopf und kalten Händen und Füßen,...
Cantharis
Blasenentzündung
Nux vomica
Magen-Darm-Erkrankungen, Symptome durch Kälte und Luftzug...
Okoubaka
Magen-Darm-Erkrankungen,...
Rhus toxicodendron
Beschwerden durch Nässe, Kälte und Zug vorallem nach Schwitzen, Erkältung mit Gliederschmerzen,...
Veratrum album
Erbrechen und Durchfall, Kreislaufschwäche auch bei Erkältungen,...

Weitere homöopathische Mittel, die ich nicht im Artikel über die Akut-Mittel genannt hatte:
Allium cepa
Fließschnupfen (scharfes, wundmachendes Nasensekret, milder Tränenfluss; wenn umgekehrt, siehe Euphrasia), raue Stimme,...
Bryonia
Husten, trockene Schleimhäute,...
Chamomilla
Stechende Ohrenschmerzen, Fieber (durstig und nie zufriedenzustellen),...
China
Beschwerden nach Flüssigkeitsverlust (Schwitzen, Erbrechen, Durchfall,...),...
Drosera
krampfartiger Husten, Kehlkopfentzündung,...
Euphrasia
Erkältung mit Fließschnupfen (scharfer Tränenfluss, mildes Nasensekret; wenn umgekehrt, siehe Allium cepa),...
Ferrum phosphoricum
Entzündungen und Infekte ohne deutliche Symptome, Mittelohrentzündung,...
Gelsemium
Erkältung mit Kopfschmerzen,...
Hepar sulfuris
Nasennebenhöhlenentzündung, Husten, Ohrenschmerzen, Halsschmerzen,...
Lachesis
Halsentzündung,...
Luffa
Fördert den Sekretfluss bei verstopfter Nase in der D4
Reguliert den Sekretfluss in der D6
Vermindert den Sekretfluss bei Fließschnupfen in der D12
Phosphor
Husten, Heiserkeit, Kehlkopfentzündung, schützt (früh genug genommen) davor, dass Halsschmerzen sich auf die Lunge legen,...


Schüssler Salze
Bei Erkältung: Nummern 3, 5, 8, 10, 17, 22, 23, (27 - nicht zu Beginn des Infekts)
Bei Nebenhöhlenentzündung: Nummern 4, 6, 8, 9, 12, 20, 21,
(27 - nicht zu Beginn des Infekts)
Bei Halsweh: Nummern 3, 4, 5, 21, 22, (27 - nicht zu Beginn des Infekts)
Bei Husten: Nummern 2, 3, 4, 8, 14, 20, 22, 24, 25, (27 - nicht zu Beginn des Infekts)
Bei Fieber: Nummern 3, 5, 19
Leider ist mein Artikel über die Schüssler-Salze noch nicht fertig. Darum hier ein externer Link zur allgemeinen Anwendung der Salze und zur
Dosierung der Salze bei Kindern.


Homöopathische Komplexmittel
Über dieses Thema hatte ich bereits im Januar 2020 geschrieben in meinem Artikel "Homöopathie für Babys & Kinder". Dort findest Du weiterführende Infos zu Komplexmitteln und Mittel dem anthroposophischen Bereich.



Quellenangaben für die homöopathischen Mittel und Schüssler-Salze: 
GU Kompass Homöopathie*
GU Kompass Homöopathie für Kinder*
Gesund durch Schüssler-Salze*
Die 15 Ergänzungssalze in der Schüssler-Therapie*
Schüssler-Salze für Ihr Kind


🍀 Bleib gesund! 🍀
🍵 Oder falls die Erkältung Dich doch mal überfällt... Werde schnell wieder gesund! 🍵

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Angie

Mittwoch, 2. September 2020

Gewinner im Spiel des Lebens 💜

In diesem Artikel findest Du Gesundheits-Infos. Diese Infos ersetzten NICHT den Gang zu Arzt und/oder Heilpraktiker! Weitere Infos findest Du unter unseren "Wichtigen Hinweisen" (LINK).
 


Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


...und Hallo und Danke an Angie und Romy, dass ich heute in ihrem MamaGoesOM Blog meinen Artikel veröffentlichen darf 😀

Wir drei haben uns letztes Jahr auf einer Veranstaltung über Lichttherapie kennengelernt und sind seitdem in Kontakt geblieben.
Da auch ich mich für Gesundheit, Familie und alternative Heilmethoden interessiere, haben wir viele Gemeinsamkeiten und ich bin froh darüber, durch Angie mittlerweile auch die Bioscan-Analyse und die Psychokinesiologie kennengelernt zu haben. Zwei Werkzeuge, die unglaublich viel dazu beitragen können, Körper und Seele in die Heilung zu bringen.

Ich selbst (Silke) war ursprünglich als praktische Tierärztin tätig, bis ich vor etwa 10 Jahren durch eine Erkrankung aus der Bahn geworfen wurde.
Auf der Suche nach Ursachen und Heilung lernte ich das Familienstellen kennen. Ich war fasziniert von dem was ich dort erfahren durfte und erkannte, dass das Wissen über die Regeln und Ordnungen innerhalb eines Familiensystems der Schlüssel zu vielen Problem-Lösungen sein kann.
Ursachen für Stress und innere Konflikte - meiner Meinung nach Krankheitsursache Nummer 1 - können mit Hilfe von Familienaufstellungen in der Gruppe oder auch mittels des Systembretts im Einzel-Coaching erkannt und aufgelöst werden.

Mit dem folgenden Artikel möchte ich Dir einen kleinen Einblick in die "Spielregeln des Familiensystems" ermöglichen. Und falls Du zu den vielen Menschen gehörst, die sich in ihrer Elternrolle häufig überfordert fühlen, dann bietet Dir dieser Einblick eventuell eine Perspektive Deine Situation neu zu betrachten und eine Lösung zu finden.

Viel Spaß beim Lesen...

Silke

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Spielregeln des Familiensystems


Wir lernen schon als Kinder: Um bei einem Spiel mitmachen und "gewinnen" zu können, ist es wichtig, die Spielregeln zu beherrschen! Jeder übernimmt seine Spielfigur in dem Spiel und bleibt für diese allein verantwortlich. Werden die Regeln nicht eingehalten, gibt es Konflikte und Stress.

"Spielregeln" sind in jedem sozialen Gefüge notwendig, um die Ordnung aufrecht zu erhalten.
In einer Gesellschaft gibt es viele verschiedene soziale Systeme:
An unserem Arbeitsplatz gehören wir dem System des Unternehmens an. Unsere Schulkinder gehören dem Schulsystem an. In einem Verein entscheiden wir uns für ein System, das Menschen mit einem gemeinsamen Hobby verbindet, usw.

Es werden Ämter und Positionen ausgeschrieben und besetzt, damit jedes Mitglied in der Struktur weiß, was seine Aufgabe und seine Verantwortung in diesem Gefüge ist. Meistens haben ältere Mitglieder, die dem System schon länger angehören, Positionen mit mehr Verantwortung und Jüngere nehmen und lernen von den Älteren.

Auch jede Familie ist ein soziales System und unterliegt einer solchen Ordnung und Struktur. Allerdings gibt es hier einen wichtigen Unterschied zu anderen Systemen:
Wir können uns die Zugehörigkeit zu unserem Familiensystem nicht aussuchen. Wir haben nicht die freie Wahl hinzuzukommen oder auszuscheiden. Mit der Geburt treten wir in dieses System ein, gekündigt werden kann niemand.

Unseren ersten Platz, den wir im Familiensystem einnehmen, ist der des Kindes unserer Eltern. In dieser Rolle werden wir immer bleiben, auch wenn wir das Elternhaus verlassen. Wenn wir selbst Kinder bekommen, kommt die Rolle der Eltern hinzu.

Die Eltern, als die Erwachsenen, nehmen die Rolle der "Großen" ein, die Kinder die Rolle der "Kleinen". Zumindest sollte das so sein.

Dabei meint "Groß-Sein" nicht "besser sein". "Groß" beschreibt hier im Grunde eine Haltung, eine bestimmte Denkweise oder ein bestimmtes Gefühl: mit sich im Reinen zu sein und ruhig und mit Liebe und Verständnis auf die Situation seines Kindes schauen zu können.

Aber mal ehrlich:
Sind wir wirklich immer mit uns im Reinen? Können wir in jeder Situation ruhig und verständnisvoll bleiben?
Tatsächlich bringen uns unsere Kinder regelmäßig aus der Fassung, aus unserem Konzept. Wir wünschen uns dann häufig von unseren Kindern, dass sie selbständig Rücksicht nehmen auf uns und unsere Bedürfnisse, oder dass sie Verständnis zeigen für unsere Wut, die ihr Verhalten manchmal in uns hervorruft.

Was hier passiert ist durchaus menschlich, aber im Sinne der Spielregeln des Familiensystems komplett verdreht. In dem Moment, in dem wir von unseren Kindern Verständnis für uns und unser Verhalten erwarten, haben wir die Rollen getauscht:
Wir sind die Kleinen!

Wir rechtfertigen unser Gefühl der Wut, des Ärgers, der Enttäuschung oder was auch immer an Gefühl auftaucht häufig damit, dass unser Kind sich falsch verhalten hat. Wir geben dem Kind innerlich die Schuld an unserem Gefühl und damit auch an unserer Reaktion darauf.
Wenn unsere Kinder gar Gefühle der Ohnmacht in uns provozieren, neigen wir schlimmstenfalls zu seelischer oder gar körperlicher Gewalt dem Kind gegenüber.

Und hier kommt die gute Nachricht:
Unser Kind ist in Wirklichkeit niemals verantwortlich für unser Gefühl. Im Grunde weist uns unser Kind mit seinem Verhalten auf ein Gefühl hin, das schon lange in unserem Innersten steckt und nach Aufmerksamkeit schreit.
Unsere Kinder sind unsere größten Helfer, zu reifen und wirklich "Erwachsen" und "Groß" zu werden und endlich mit uns ins Reine zu kommen.

Und wenn wir erkennen und akzeptieren, dass wir alleine verantwortlich sind für unsere Gefühle und unser Handeln, dann und nur dann sind wir auch in der Lage daran etwas zu ändern.
Durch die Übernahme der Verantwortung für uns selbst, kommen wir aus der Ohnmacht in die Macht. Wir können endlich am Spiel des Lebens mit Freude "mitspielen und gewinnen".

Das klingt in der Theorie vielleicht alles ganz einfach, leider haben wir aber nicht gelernt, Verantwortung für unser "Spiel" zu übernehmen. Denn die wenigsten von uns hatten Eltern, die uns das vorbildlich hätten beibringen können. Oft wurde in unserer Herkunftsfamilie schon mithilfe von -meist unbewussten- Schuldzuweisungen erzieherisch "gearbeitet". Die "Spielregeln" wurden nicht eingehalten.

Glücklicherweise ist es aber nie zu spät dafür, der oder die "Große" zu werden. Und glücklicherweise gibt es heute ganz viele Möglichkeiten und Werkzeuge, die uns dabei unterstützen können.


Familienaufstellungen
 
Mit Hilfe einer Familienaufstellung können wir die Dynamik sichtbar machen, die in einer Familie herrscht. Wir können erkennen, wer welche Rolle spielt, wer nicht an seinem Platz steht und wer fremde Aufgaben und Verantwortlichkeiten übernommen hat. Wir machen sichtbar, wo die Spielregeln nicht eingehalten werden.

  • Wann und warum haben wir vielleicht mit unseren Eltern schon die Rollen getauscht?
  • Wo haben unsere Eltern uns überfordert? Wo wurde uns etwas abverlangt, was wir als Kinder nicht leisten konnten? 
  • Wo haben wir Verantwortung und Aufgaben für unsere Eltern übernommen, weil sie nicht wirklich "Große" waren?

Diese unbewussten Platz- bzw. Rollenwechsel in einem Familiensystem nennt man auch Verstrickungen. Verstrickungen rauben Kindern unglaublich viel Energie, die ihnen für ihr eigenes Leben fehlt.
Leider verbleiben wir auch als Erwachsene oft noch in den Verstrickungen aus unserer Kindheit gefangen. Kommen dann unsere eigenen Kinder dazu, gelangen wir mit unserer Energie an unsere Grenzen. Denn nun tragen wir nicht nur -unbewusst- die Verantwortung für unsere Eltern bzw. deren Aufgaben, sondern auch noch für unsere Kinder. 
 
Fühlen wir uns ständig überfordert in unserer Elternrolle ist es hilfreich sich einmal folgende Fragen zu stellen:
  • Wem versuchen wir es immer noch recht zu machen?
  • Versuchen wir einen perfekten Haushalt zu führen, weil unsere Mutter das immer von uns oder auch von sich selbst verlangt hat?
  • Stehen wir vielleicht für die Bedürfnisse und Angelegenheiten unserer Eltern jederzeit abrufbereit zur Verfügung, damit wir ihnen keine Enttäuschung oder gar ärgerliche Gefühle bereiten?
  • Spielen wir im Streit zwischen unseren Eltern immer wieder die Vermittlerrolle? Oder werden wir gar aufgefordert uns für oder gegen ein Elternteil zu positionieren?
  • Gehen wir wirklich unserem Berufswunsch nach oder machen wir das vielleicht Papa zu Liebe? Oder erfüllen wir unbewusst den Traum unserer Mutter, die ihren nicht leben durfte?
  • Oder verweigern wir uns unser Glück, weil es unseren Eltern auch nicht vergönnt war?
  • Was tun wir allein aus dem Grund, uns nicht schuldig fühlen zu müssen?
 
Verstrickungen passieren in der Regel völlig unbewusst und die Motivation ist im Grunde fast immer die bedingungslose Liebe des Kindes für seine Eltern.

Die Lösung ist, unseren Eltern die Verantwortung für ihr Leben und ihr Schicksal zurückzugeben. Wir können ihnen das zumuten... Wir müssen ihnen das zumuten, um in unsere eigene Kraft zu kommen.
Sie sind die Großen. Und nur wenn wir ihnen ihre Gefühle, Sorgen und Nöte zumuten, können auch sie endlich daran wachsen.
Das ist nicht nur ein Akt der Liebe und des Respekts unseren Eltern gegenüber, das verlangt die oberste Spielregel eines jeden Familiensystems:
Jeder trägt sein eigenes Schicksal!

Wir haben nicht die Wahl, in unserem Familiensystem mitzuspielen oder nicht. Aber wir haben die Wahl, unsere Rolle darin anzunehmen und die Rolle, die Zugehörigkeit und die Lebensweise der anderen zu achten.

Im Verhältnis zu unseren Eltern bleiben wir immer die "Kleinen" und nur wenn wir diesen Platz akzeptieren, können wir für unsere Kinder die "Großen" sein und sie stets liebe- und verständnisvoll durch alle Situationen begleiten.

Sind wir in unserer Kraft und an unserem Platz im System, werden unsere Kinder sich sicher fühlen und sie werden in uns keine Gefühle der Ohnmacht mehr provozieren können. Auffälliges Verhalten ihrerseits wird dadurch überflüssig.
Und auch für unsere Eltern können wir dann eine liebevolle Unterstützung im Alter sein, deren Motivation nicht Schuldgefühle sind sondern der freiwillige Wunsch.
 
Werden wir trotzdem ab und zu an unsere Grenzen gebracht, dürfen wir auch in dieser Situation die Großen bleiben und unseren Kindern zeigen, wie wichtig es ist, sich Fehler und eigene Grenzen einzugestehen, ohne sich selbst oder andere dafür schuldig zu sprechen.

Denn die perfekte Mutter oder den perfekten Vater gibt es nicht. Und dieses "Nicht perfekt sein müssen" befreit auch unsere Kinder von einem großen inneren Druck und gibt ihnen die Sicherheit ihr eigenes Leben meistern zu können und für ihre Kinder später den Platz der Großen im Familiensystem mit Leichtigkeit und Freude einnehmen zu können.
 
Es lohnt sich die Regeln im "Spiel des Lebens" zu verstehen und zu beherrschen! Dann macht es Spaß und gelingt 😊

Herzliche Grüße
Silke
 
****************************************** 

Dr. Silke Tauber
Systemische Familienberaterin
Internet: www.Raum-fuer-Lebensdynamik.de
Mail: Silke.Tauber@Raum-fuer-Lebensdynamik.de
Telefon: 06034/907357
 

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Liebe Silke,
wir danken Dir von 💜 für diesen wundervollen Artikel! Und freuen uns darauf, dass Du vielleicht in der Zukunft unseren Blog nochmals mit einem Artikel bereicherst!

Liebe Leser*in,
wir hoffen, Silkes Gast-Artikel hat Dir gefallen und konnte Dir ein paar Einblicke in das "Spiel des Lebens" geben.

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Romy & Angie

Mittwoch, 5. August 2020

(Hoch-)Sensibelchen!?

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Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Ja, wie finde ich hier den Einstieg? Ein Sensibelchen...!? Natürlich habe ich nicht vor, hier irgendjemanden zu beschimpfen! Sollte ich auch besser nicht... Denn wer im Glaskasten sitzt, der wirft besser nicht mit Steinen 😉 Denn... Ja... Ich bin eins dieser Sensibelchen 😅 Zumindest hat man mir dieses Etikett früher aufgedrückt. Und "Sensibelchen" war sicher noch der netteste Ausdruck, den ich so im Laufe der Jahre zu hören bekommen habe... Heute würde man mich wohl als "Hochsensibel" beschreiben.
Schaut man in entsprechende Literatur, wird oftmals der - von Elaine N. Aron geprägte - Begriff HSP (Highly Sensitive Person / HochSensible Person) genutzt. Der Hintergrund bleibt jedoch der gleiche... Es geht um eine Person (egal ob Erwachsen oder Kind), die sensibler auf Umweltreize reagiert, als es der "Normal-Mensch" tut. Das Nervensystem der Hochsensiblen reagiert einfach stärker.
Im Klartext: das Licht wird heller empfunden, Gerüche stärker wahrgenommen, Emotionen stärker gefühlt, Temperaturen werden intensiver empfunden, Reize die auf die Haut treffen (Kleidungsetiketten, kratzige Stoffe, nasse Kleidung) stören mehr und Situationen werden schneller als stressig empfunden.

Das sieht jetzt auf den ersten Blick vielleicht so aus, als ob Hochsensibilität nur Nachteile hätte... Doch weit gefehlt! Hochsensible sind genauso "normal" wie alles anderen auch. Doch was ist schon normal? 😉😂
Und wir sprechen hier auch nicht von wenigen Einzelfällen auf der Welt, denn schätzungsweise sind 20% der Bevölkerung hochsensibel.

Ganz klar muss man Hochsensibilität auch von "schüchtern sein" abgrenzen. Sicherlich gibt es auch schüchterne Hochsensible, doch es gibt auch sehr extrovertierte Hochsensible.
Auf jeden Fall hat Hochsensibilität auch ihre Vorzüge. Denn Hochsensible können sich sehr gut in andere Menschen hineinversetzen. Sie spüren ihr Gegenüber und ihre Umwelt einfach sensibler. Aus diesem Grund sind Hochsensible auch oft in helfenden Berufen (Therapeuten, Lehrer, Theologen, Berater, usw.) tätig. Doch auch in kreativen / visuellen Berufen (Grafiker, Designer, Innenarchitekten, Innenausstatter, usw.) sind viele Hochsensible zu finden, denn sie spüren förmlich, ob etwas stimmig aussieht oder nicht. Natürlich tummeln sich nicht alle in diesen beruflichen Kreisen.

Doch vom beruflichen mal zum privaten... Wenn Eltern hochsensibel sind, ist das auf jeden Fall Segen und Fluch zu gleich.
Auf der einen Seite können sie sehr genau spüren, was ihr Kind braucht oder ob gerade etwas nicht stimmt. Doch auf der andern Seite kann es auch sehr schwierig sein als hochsensibler Elternteil ein schreiendes oder quengelndes Kind auszuhalten.

Wichtig ist es also auf jeden Fall erst mal zu erkennen, dass man bzw. das das eigene Kind hochsensibel ist. Hat man das erstmal erkannt, kann man dann auch genauer hinschauen was das Nervensystem am meisten "antriggert" und zusehen, diese Situationen zu entschärfen.

Doch bleiben wir erst mal beim erkennen... Vielleicht hast Du ja jetzt nachdem Du oben schon etwas gelesen hast, so den leisen Verdacht, dass Du oder Dein Kind vielleicht hochsensibel sein könnte... Und das so einiges erklären würde... Dann kann ich Dir empfehlen mal einen Test im Internet zu machen. Es gibt online viele verschiedene Tests. Ich bevorzuge die Tests von bereits oben genannter Elaine N. Aron. Sie unterscheidet in den Tests zwischen Erwachsenen und Kindern.

"Bin ich hochsensibel?" Test für Erwachsene nach Elaine N. Aron
"Bin ich hochsensibel?" Test für Kinder nach Elaine N. Aron

Solltest Du Dich oder Dein Kind dort wiedergefunden haben, kann ich Dir nur sehr ans Herz legen, dich genauer mit dem Thema Hochsensibilität zu beschäftigen. Durch die genauere Beschäftigung mit dem Thema geht die Hochsensibilität natürlich nicht weg 😉 doch man versteht sich selbst oder sein Kind plötzlich besser und kann sich um einiges besser vor den manchmal recht ungemütlichen "Nebenwirkungen" der Hochsensibilität schützen. Manchmal reicht es aber auch schon, einfach nur zu wissen, was als "Echo" auf einen zu kommen wird, statt mitten rein geschmissen zu werden und sich zu fragen, was dann jetzt schon wieder los ist 😅

Damit Du zwischen den -mittlerweise sehr zahlreichen- Büchern über das Thema Hochsensibilität eine grobe Richtung hast, hier ein paar Infos zu Büchern, die mein Bücherregal bevölkern...

"Sind sie hochsensibel?" von Elaine N. Aron*
Das war mein erstes Buch über Hochsensibilität. Dort geht es vorrangig um hochsensible Erwachsene und den Alltag.
"Das hochsensible Kind" von Elaine N. Aron*
Als Mutter habe ich mir nach der Lektüre des zuvor genannten Buchs dann auch noch diese Kinder-Version besorgt. Als ich dieses Buch gelesen habe, wurde mir so einiges ziemlich klar 😅
"Leben mit hochsensiblen Kindern" von Susan Marletta-Hart*
Habe ich mir dann zum Weiterlesen besorgt. Hier ist das Thema noch mal explizit in die Zeiten der frühen Kindheit, Grundschulzeit und Pubertät unterteilt. Zudem gibt es dort viele Übungen, Spiele und Meditationen.
"Hochsensitiv: Einfach anders und trotzdem ganz normal" von Birgit Trappmann-Knorr*
Zuerst dachte ich, dass mir die oben genannten Bücher ausreichen. Doch in diesem Buch wird die Brücke von Hochsensibel zu ADHS/ADS geschlagen. Das betrifft uns zwar persönlich nicht, doch ich fand diesen Denkansatz für meine Arbeit als Gesundheitsberaterin und Vitalstoff-Coach recht interessant. Zudem werden in diesem Buch sowohl Erwachsene als auch Kinder besprochen. Also auch durchaus als Einsteiger-Buch geeignet.
"Hochsensibele Mütter" von Brigitte Schorr*
Dieses Buch ist natürlich besonders für die hochsensiblen Eltern ein Gewinn. Denn wie schon oben beschrieben, ist es als hochsensibler Elternteil noch schwieriger als für nicht-hochsensible Eltern die "Ausbrüche" der Kinder auszuhalten. Hier wird auch die Hochsensibilität innerhalb der Familie und die Kombination von hochsensibel/nicht-hochsensibel besprochen.

Jaaaaa.... Nun ist der Artikel -mal wieder- sehr viel länger geworden, als ich das beabsichtigt hatte...😅
Ich hoffe, ich konnte Dir einen Einblick in die Welt der Hochsensibilität bieten und vielleicht hast Du Dich ja sogar wiedergefunden und kannst Dir durch die eine oder andere Erkenntnis das Leben etwas leichter machen und Deine Hochsensibilität für Dich und Deine Familie positiv nutzen 😊 

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Angie

Mittwoch, 8. Juli 2020

Homöopathische Akut-Mittel für unterwegs


In diesem Artikel findest Du Gesundheits-Infos. Diese Infos ersetzten NICHT den Gang zu Arzt und/oder Heilpraktiker! Weitere Infos findest Du unter unseren "Wichtigen Hinweisen" (LINK).

 

Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Nachdem ich letzte Woche über homöopathische Mittel nach der Geburt geschrieben habe, werde ich es heute um einiges allgemeiner angehen.

Ich möchte Dir hier die sogenannten homöopathischen Akut-Mittel etwas näher bringen, die uns schon unzählige Male gute Dienste geleistet haben.
Nachfolgend findest Du eine ganz kleine feine Auswahl, die ich - quasi täglich - in meiner Handtasche mit mir herumtrage. Sprich, das Ganze ist alltagsgeprüft, sowohl von mir, als auch von meinen Kids.


Hier findest Du ein Foto von meiner "Homöopathischen-Notfall-Apotheke"

Mein Homöopathie-Etui für unterwegs sieht ein bisschen aus wie Kraut & Rüben, ist aber mega praktisch.
Vielleicht ist Dir an dieser Stelle auch aufgefallen, dass viele der Mittel in C30 oder C200 gewählt sind. Das liegt ganz einfach daran, dass ich mich schon seit über 20 Jahren mit Homöopathie beschäftige und somit schon einiges an Erfahrung damit habe.
Wenn man jedoch gerade erst anfängt sich mit Homöopathie zu beschäftigen, ist es sinnvoll, erst mal mit niedrigen Potenzen anzufangen (C6 bis max. C30).
Wenn Du also mit Homöopathie gerade beginnst, kannst Du gut mit Okoubaka D3 und den anderen Mitteln in der C12 starten. Doch sicherlich berät Dich auch Dein Apotheker gerne dazu.

Hier jedoch noch ein wichtiger Hinweis:

Homöopathische Akut- bzw. Notfallmittel ersetzen nicht die lebensrettenden Sofortmaßnahmen, wie Blutstillung, Bewusstlosenlagerung, Beatmung oder Kühlung bei Verbrennungen.
Sie sind jedoch eine gute Unterstützung bis man in ärztlicher Behandlung ist.
Hier findest Du eine Auswahl an homöopathischen Mitteln und ihren Anwendungsgebieten
  • Aconitum
    Plötzlicher/heftiger Beginn von Beschwerden, Angstgefühl, Blässe, Schock
  • Apis mellifica
    Rötung, Schwellung, Hitze, Wespen- oder Bienenstich
  • Arnica
    Unfälle/Verletzungen jeder Art, Blutungen, großer Schreck
  • Arsenicum album
    Kräftezerfall, Durchfall, Übelkeit/Erbrechen nach Eiscreme/Obst/Fleisch, Nahrungsmittelvergiftung, Medikamentenallergie
  • Belladonna
    Plötzliches Fieber, Sonnenbrand/-stich, Hitzegefühl (Kopf heiß, Füße kalt)
  • Calendula
    ZickZack-/Riss-/Quetsch-Wunden
  • Cantharis
    Verbrennungen, Stiche, Blasenentzündung
  • Hamamelis
    Schürfwunden
  • Hypericum
    Quetschungen von Fingern/Zehen, Sturz aufs Steißbein, Rückenverletzung, Nervenverletzung
  • Ledum
    Insektenstich (auch Zecken), Schlag aufs Auge und Umgebung, spitze/tiefe Verletzungen (zB Katzenbiss)
  • Nux vomica
    Magenbeschwerden, Übelkeit, vergebliches Würgen, Sodbrennen, Reizbarkeit, Katermittel (Alkohol, Nikotin)
  • Okoubaka (D3)
    Blähungen, Völlegefühl, Verdauungsstörungen, Magenverstimmung, Übelkeit, Folgen von verdorbenen Nahrungsmitteln
  • Rhus toxicodendron
    Verletzung von Muskeln, Sehnen, Sehnenscheide, Bändern, Gelenk(kapseln), 
    Hexenschuss und Ischiasschmerz
  • Ruta
    Verrenkungen und Verstauchungen (besonders Handgelenke / Fußknöchel),
    Prellungen/Quetschungen von Knochen(haut) und Gelenken, Rückenschmerz nach Überanstrengung
  • Staphisagria
    Schnittverletzung (durch Messer, Papier, Glas), OP-Schnitt
  • Symphytum
    Verletzung des Auges durch Schlag, Knorpelverletzungen, Wachstumsschmerzen, Schmerzen am Steiß- oder Schambein während der Schwangerschaft
  • Veratrum album
    Kreislaufschwäche, Muskel- und Wadenkrämpfe
In den meisten homöopathischen Sets für unterwegs sind die Mittel Nux vomica und Okoubaka nicht enthalten. Wenn man mit Kids unterwegs ist, ist aber das "Bauchweh" wohl der Klassiker unter den Beschwerden, die so akut auftauchen (neben aufgeschlagenen Knien) 😏
Deshalb sind diese beiden "Bauchweh-Mittel" bei meinen Akut-Mitteln mit dabei.

Jetzt noch kurz ein paar Infos zu Dosierung...

Dosierung für die Mittel in der D3 (siehe oben, nur Okoubaka):
Eine Gabe für Jugendliche und Erwachsene sind 15 bis 20 Globuli
Eine Gabe für Kinder (3 bis 13 Jahre) sind 10 Globuli
Eine Gabe für Kleinkinder (bis 3 Jahre) sind 5 Globuli

Dosierung für die Mittel in der C12 (siehe oben, Mittel außer Okoubaka):
Eine Gabe für Jugendliche und Erwachsene sind 5 Globuli
Eine Gabe für Kinder (3 bis 13 Jahre) sind 5 Globuli
Eine Gabe für Kleinkinder (bis 3 Jahre) sind 3 Globuli
Im akuten Fall alle ein bis zwei Stunden eine Gabe, jedoch nicht länger als einen Tag lang. Sobald sich der Zustand bessert, die Zeiträume der Mittelgabe verlängern (alle drei, vier oder fünf Stunden).
Im Normalfall oder wenn die akute Phase beendet ist, zwei- bis dreimal täglich eine Gabe. 

Abgesehen von meinen homöopathischen Mitteln, trage ich dann noch folgende "Mittelchen" mit mir rum:
  • Bachblüten Rescue Globuli (für den ersten Schreck z.B. nach Stürzen)
  • Euphrasia Augentropfen in kleinen Einzeldosen (falls mal was im Auge landet)
  • Calendula-Urtinktur (zum Reinigen und Desinfizieren von kleineren Wunden ! nur verdünnt anwenden ! Verdünnung 1:10 mit abgekochtem Wasser, unterwegs zur Not unverdünnt anwenden, brennt aber höllisch 😱)
Du findest das Thema Homöopathie interessant? Dann kannst Du gerne in meinen Artikeln "Homöopathie nach der Geburt" und "Homöopathie für Babys & Kinder" weiterlesen!
  
Zu guter Letzt wünsche ich Dir und Deinen Lieben jetzt noch,
dass Ihr diese Akut-Mittel nur selten braucht! 🍀

 

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Angie

Mittwoch, 22. April 2020

Trageliebe...💜


 Dieser Artikel enthält Produktnamen. Dabei handelt es sich NICHT um Affiliate Links und damit um unbezahlte Werbung.
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Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜



Ich freu mich so sehr auf die Tragezeit mit unserem Baby Nr.3...wenn ich daran zurück denke, war das immer so unfassbar schön für meine Jungs und für mich natürlich auch. Und vor allem super praktisch und easy.




Nun erzähle ich Dir mal von meinen Erfahrungen mit Tragetüchern & co. Als Ben mein erster Sohn September 2014 zur Welt kam, habe ich ihn am Anfang immer in eine Decke eingewickelt also quasi gepuckt (das lieben alle Babys am Anfang). Das hat die erste Zeit sehr gut geklappt, da ich mich ja noch viel im Wochenbett ausgeruht habe und er sowieso immer bei mir im Bett lag. Ab seiner dritten Lebenswoche habe ich dann begonnen mein Tragetuch zu nehmen. Das ging dann erst körperlich bei mir. 




Er hat es sehr geliebt im Tragetuch bei mir zu sein, ich habe Quasi alles damit gemacht: die Wäsche aufgehängt, ich habe damit gestaubsaugt, ich habe ihn darin auch gestillt, wenn ich unterwegs war. 
Für mich war’s super entspannt, weil er darin immer entspannt war und meistens bis zu 3 Stunden geschlafen hat. Das einzige Problem war nur, dass ich ihn, so gut wie nie ablegen konnte. Er war so sehr an meine Körpernähe gewohnt, dass er es schnell gemerkt hat, wenn ich ihn weg gelegt hab. 
Auf Dauer war das für meinen Rücken natürlich sehr anstrengend, aber was nimmt man nicht alles in Kauf. Getragen habe ich Ben sehr lange und viel. Allerdings habe ich ihn sich auch viel bewegen lassen. 
Eine Abwechslung aus Tragen und selbständiger Bewegung war mir immer sehr wichtig, somit konnte er ratz fatz auch krabbeln etc.
Ab seinem 6.Lebensmonat habe ich mir eine *Manduca (Babytrage mit Schnallen ohne zu binden - bis 15 kg) gekauft, da ich es irgendwann nervig fand, das Tragetuch immer binden zu müssen und die Hälfte vom Tuch schliff immer über den ganzen Boden, wenn ich sie ablegte und wieder binden wollte und war schnell dreckig, vor allem wenn ich unterwegs war.




 



 

Schwanger mit Linus , Ben deshalb hinten in der *Manduca



  Und ich war viel damit unterwegs, da es selbst in der Stadt oft entspannter war mit Tragetuch oder der Trage anstatt mit dem Kinderwagen unterwegs zu sein. Die *Manduca habe ich im Gegensatz zum Tuch (das übrigens aus festem Baumwollstoff ist - von der Marke Didymos*) ewig genutzt, auch für meinen 2.Sohn Linus, der im Januar 2017 geboren ist, noch bis er dann mit 2,5 Jahren zu schwer wurde.



Linus in der *Manduca
 
Bei Linus war es genau wie auch bei Ben sehr easy und entspannt, ab Geburt an, also bei ihm schon ab dem 2.Tag nach der Geburt, da ich da körperlich schneller fit war bzw mehr Kraft hatte. Linus ist immer super schnell in der *Manduca eingeschlafen und hat es genauso sehr geliebt, wie Ben. 
Auch damit konnte ich alles machen. Linus war entspannt an mir, konnte Körpernähe genießen und ich konnte kochen, backen, saugen, putzen, Wäsche machen, tanzen, Sport machen, ihn darin stillen und ihm ganz viel Liebe und Sicherheit geben.
Und was auch sehr wichtig für uns war, wir haben die Kids ja überall mit hingenommen, abends noch zu Freunden oder zur Familie oder zu Straßenfesten etc. Ben schlief immer entspannt im Kinderwagen ein mit ca 2 1/4 Jahren und Linus immer in der Manduca. Das tat uns immer allen gut so flexibel sein zu können.

Linus konnten wir im Gegensatz zu Ben immer easy ablegen, sobald er in der Manduca einschlief, da waren die zwei sehr unterschiedlich. Er schlief auch öfter im Kinderwagen ein als Ben, beide haben das Tragen aber sehr geliebt und genossen. So ist jedes Kind individuell. Bei Ben und Linus fing ich auch jeweils mit 6-10 Monaten an, sie ab und zu auf dem Rücken zu tragen, was ich auch angenehm fand und die Jungs genauso liebten. 



Für meinen Mann war es auch eine tolle Erfahrung. Er fand es genau wie ich auch sehr entspannt und immer sehr praktisch eine Trage dabei zu haben, mit der Möglichkeit Linus jederzeit tragen zu können. 
Auch für unseren 3.Sohn ist es 100% klar, dass wir ihn viel tragen werden. Da die Manduca leider schon etwas mitgenommen und viel geflickte Stellen hat (so nach 4 Jahren Nutzung), habe ich für ihn allerdings zwei neue Tragen (bzw gebraucht, aber im super Zustand) gekauft. 
Einmal eine *Kokadi Tai Tai im Babysize und eine *Girasol Mysol. Beide sollen sehr gut sein. Ich habe mich natürlich vorher im Internet schlau gemacht, hab mir die Trageberatung gespart, auf mein Gefühl gehört und werde die zwei mit großer Vorfreude nutzen. Der Bericht darüber folgt dann, sobald der Kleine da ist im August. ;-)

                                  links: *Kokadi Tai Tai babysize und rechts: *Girasol Mysol


Wichtig dabei ist natürlich sich gut zu informieren, wenn Du noch gar keine Erfahrung damit hast. Trageberatungen gibt es mittlerweile sehr viele, wenn Du gerne verschiedene Tragen testen möchtest, bevor das Baby geboren ist und ansonsten gibt es auch viele, gute, informative Videos im Netz. 

Die wichtigsten Bedingungen für eine Trage:
- gespreizte Beinhaltung des Babys muss gegeben sein (ergonomisch korrekte Position)
- es sollte für dich gut sitzen, um Rückenschmerzen zu vermeiden
- auf die Größe achten (manche Tragen sind erst für ältere Kinder, viele aber auch für Babys ab der Geburt)
- der Kopf vom Baby sollte gut gestützt sein
- Trage dein Kind immer in Blickrichtung zu dir
-  wähle eine Trage, die bei Dir, Deinem Mann und für euer Kind gut sitzt



 Ich hoffe ich konnte Dich ein wenig inspirieren und Du hast genau so wie ich viel Freude beim Tragen!

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Romy 

Mittwoch, 15. April 2020

Babys tragen 💜

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Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Es ist gefühlt schon Eeeeeeewigkeiten her, dass ich ein Baby getragen habe. Denn meine beiden "Babys" sind inzwischen 6 Jahre und fast 10 Jahre alt. Doch durch Romys Schwangerschaft und unsere Unterhaltungen über Babys kommen bei mir natürlich auch so einige Erinnerungen wieder ans Licht.
So zum Beispiel auch meine Erfahungen mit Kinderwagen, Tragetüchern und Baby-Tragen.

Gleich zu Beginn... Zum Thema Kinderwagen kann ich nicht viel sagen, denn meine Damen waren äußerst vehemente Gegnerinnen des Kinderwagens... Zumindest so lange, bis sie aufrecht darin sitzen konnten, um die Welt um sie herum zu begutachten und alles um sie herum mit einem begeisterten "daaaaaaa" zu kommentieren 😂
Hört sich grundsätzlich witzig an, war aber in den ersten Monaten mit meiner Großen eine echte Herausforderung für mich.
Genau aus diesem Grund bin ich recht schnell bei dem Thema "Babys tragen" gelandet. Ein Tragetuch erschien mir auf den ersten Blick die universellste Lösung zum Thema tragen zu sein. Denn Tragetücher kann man ja in gefühlten 1.000 Varianten binden.
Doch auch hier hatte ich nicht mit den Eigenheiten meiner Großen gerechnet 😅
Der erste (und auch der zweite, dritte, usw....) Versuch die Süße in das Tuch zu "wickeln" endete stets in einem riesigen Bebrüll. Sie hat mich immer groß angeguckt wenn ich sie in das vorgebundene Tuch gesetzt habe. Doch wenn ich dann die letzte Bahn des Stoffes über ihren Kopf gezogen habe (das ist ja bei den ganz Kleinen nötig, um den Kopf zu halten), ging die Sirene an... Und trotz Gelaufe, Gewiege und "Gehoppel" blieb die Sirene auch an... Absolut nix zu machen...
Glücklicherweise hatte meine Cousine einen "Glückskäfer"* (eine relativ günstige Baby-Trage), die einen Einsatz für die ganz Kleinen hat und die ich mal testen konnte.
Gerade wollte ich Dir den Link zum Glückskäfer* suchen. Offensichtlich gibt es den nicht mehr...
Was mich auch gleich dazu bringt, warum der Glückskäfer* nicht "DIE" Trage wurde... Kurz und bündig: die Träger... Denn sobald die Süße etwas größer war, wurde es super unangenehm, sie länger zu tragen.

Danach habe ich mir dann eine amerikanische Baby-Trage gekauft. Leider weiß ich nicht mehr von welcher Firma (Sorry 😕). Diese Trage habe ich dann für meine "Große" sehr lange genutzt und war auch recht zufrieden.
Hier zumindest ein Bild, wenn ich den Namen schon nicht mehr weiß 😅
Irgendwann erledigt sich das Thema "Wagen & Tragen" ja zum Glück von alleine 😂
Doch auch bei Baby Nummer 2 habe ich das Thema noch mal (naja, zumindest so halbwegs) von vorne aufgerollt. Kinderwagen kurz angetestet... Gleiches Ergebnis wie bei Baby Nummer 1. Tragetuch habe ich gleich gelassen. Doch dann war da für mich die Frage nach dem Tragen in den ersten Monaten. Glückskäfer* war ja wegen der Träger nicht die rechte Lösung. Bei der "Namenlosen"-Baby-Trage in schwarz mit rotem Muster kam ich mit dem Babyeinsatz nicht klar. Also war ich auch bei Baby Nr. 2 schon wieder auf der Suche nach einer Baby-Trage. Zum Glück war ich im zweiten Anlauf dann schneller und habe die Baby-Trage von Wallaboo* gefunden. Ich hatte diese Wallaboo*-Trage in Grau. Momentan gibt es das gleiche Modell, dass ich hatte in rot zu einem sehr günstigen Preis*.
Mit der Wallaboo* Trage kam ich mit unserem frisch geborenen Schatzi Nr. 2 super klar. Auch unsere Hebamme war positiv überrascht. Sie meinte: "Das ist ja wie in einer Hängematte, super gut!"

Edit 13:40 Uhr:
Gerade habe ich erfahren, dass es mit dem Walloboo Tragetuch wohl schon Unfälle gab, genau wie auch mit der entsprechenden auch mit Tragetuch zu bindenden Variante. Zudem ist diese "Hängematten-Trageweise" wohl auch ungünstig für die Hüften. Aus diesem Grund möchte ich euch beides hier nicht empfehlen. Jedoch stellt mein Beitrag hier grundsätztlich keine Empfehlung dar, sondern ist einfach ein Bericht über meine Erfahrungen mit dem Thema "Baby tragen" 


Da ich unsere "Kleine" sehr viel mehr getragen habe, als unsere "Große", habe ich mir dann, sozusagen zum krönenden Abschluss, noch eine Baby-Trage von Ergobaby* gekauft.

Meine Erkenntnisse zum Thema "Babys tragen":
Dicke und gut gepolsterte Träger (zB beim Ergobaby*) sind bei längerer Nutzung wesentlich gemütlicher. Und der Walloboo* ist mega praktisch für noch ganz frische Babys und wird dann später wieder interessant als Hilfsmittel um Kleinkinder auf der Hüfte zu tragen.


Ich hoffe, meine Erfahrungen zum Thema "Babys tragen" waren für Dich kurzweilig zu lesen! Und geben Dir vielleicht einen Eindruck davon, dass es etwas Geduld erfordern kann, die für Dich selbst "richtige" Variante den Tragens zu finden...
Wichtig ist auf jeden Fall, dass Du eine Möglichkeit findest, die für Dich und Dein Baby gut passt...
Du kannst Dich zum Thema "Babys tragen" auch von einer Trageberaterin beraten lassen, die Du problemlos für deine Region im Internet finden kannst.


💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Angie

Mittwoch, 15. Januar 2020

Homöopathie für Babys & Kinder 💜


In diesem Artikel findest Du Gesundheits-Infos. Diese Infos ersetzten NICHT den Gang zu Arzt und/oder Heilpraktiker! Weitere Infos findest Du unter unseren "Wichtigen Hinweisen" (LINK)

Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Klassische Homöopathie kann wirklich viel bewirken. Nicht nur die von Heilpraktiker oder Arzt verordneten Globuli. Sondern auch die homöopathischen Einzelmittel, die man selbst durch mühevolle Kleinstarbeit selbst für seine Kinder (und sich selbst) finden kann.

Das Ganze hat nur einen Haken... Die Suche nach dem richtigen homöopathischen Mittel braucht gefühlt uuuuuuuneeeeeeeeendlich viel Zeit.


Und mal ganz ehrlich... Welche Mama hat nach einer durchwachten Nacht mit schreiendem Kind auf dem Arm noch die Nerven die homöopathischen Einzelmittel miteinander zu vergleichen um DAS Mittel zu finden, das perfekt für das Kind passt???
Also ich mache ja so einiges, aber da bin ich dann doch schnell mal mit einem Komplexmittel unterwegs 😅

Es gibt mehrere Unternehmen, die homöopathische Komplexmittel herstellen bzw. Apotheken, die sich in diese Richtung spezialisiert haben und spezielle Broschüren zur Anwendung bei Babys und Kindern anbieten.

Viele (aber nicht alle) klassische Homöopathen (egal ob Heilpraktiker oder Arzt) würden mir für diese Empfehlung wahrscheinlich gerne eine der gedruckten Varianten der PDF-Broschüren über den Kopf ziehen 😉

Aber... so what?

Mit etwas Glück kannst Du die gedruckten Broschüren in deiner Apotheke ergattern... Zum Lesen natürlich und nicht, um sie mir über den Kopf zu hauen 😜


Die PDF-Varianten der Kinderapotheken findet Du hier:

WALA

WELEDA

PASCOE

ENGEL APOTHEKE FREIBURG

Sollte einer dieser Links oder der Links weiter unten, später nicht mehr funktionieren, wäre es lieb, wenn Du uns per MAIL darüber informierst, damit wir für Ersatz sorgen können 💜lichen Dank!
Denn leider haben gute kostenlose Gesundheitsinfos die Tendenz früher oder später aus dem Netz zu verschwinden...


So... nun aber weiter im Text...

Falls Du doch eher auf Einzelmittel stehst, dann hier zumindest noch ein Link zu einer klassisch homöopathischen Kinderapotheken (PDF):

KINDERAPOTHEKE


So viel zu diesem Thema für den Moment... Denn da gibt es natürlich noch die Notfallmittel in der klassischen Homöopathie, die ich übringens auch stets in meiner Handtasche mit mir durch die Weltgeschichte trage 😉
Und dann gibt es da ja auch noch die Schüssler-Salze, die auf Grund der Anzahl (27 verschiedenen Salze) leichter auszuwählen sind, als das EINE RICHTIGE homöopathische Mittel unter gefühlt 1.000.000 Einzelmitteln zu finden.

Doch mehr zu den Notfallmitteln und den Schüssler-Salzen dann in einem späteren Post... Den ich dann hier an dieser Stelle natürlich auch verlinke...
EDIT:
Hier der versprochene Link zu den Akut-Mitteln der Homöopathie und zusätzlich ein Link zu Homöopathie nach der Geburt.
Der Artikel über die Schüssler-Salze ist leider noch nicht geschrieben 😅😇
EDIT 2.0:
Hier der Artikel über die "Schüssler-Salze"
Du findest alle Artikel, die bis jetzt zum Thema Homöopathie auf MamaGoesOM verfügbar sind HIER.


Ganz wichtig ist natürlich, die Grenzen der Selbstbehandlung mit Homöopathie & Co. zu respektieren und bei Erkrankungen einen erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen.


Ich wünsche Dir und Deinen "Schätzen" allzeit gute Gesundheit! 🍀

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Angie