Montag, 11. April 2022

WARUM?!? * Ein letzter Post 💜

 



Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Sicherlich hast du es letzte Woche bei Romy schon gelesen:

Wir legen MamaGoesOM auf Eis...

Vieles hat sich in unseren Leben geändert, seit wir am 9. Oktober 2019 hier gestartet sind.
Wir hatten große Pläne, viele Ideen.
Doch im Laufe der Zeit mussten wir erkennen, dass wir aus unseren Leben bei weitem nicht die Zeit raus holen konnten, die wir gebraucht hätten um unsere vielen Pläne und Ideen umsetzen zu können.

Denn sowohl für Romy als auch für mich war MamaGoesOM ein Projekt neben unseren "normalen" Berufen her.
Bei Romy neben der Arbeit als Tagesmutter.
Bei mir neben der Arbeit als Ganzheitliche Gesundheitsberaterin.
Dazu dann noch der ganz normale Familienwahnsinn 🤪 und leider hat auch unser Tag nur 24 Stunden...

Wir sind natürlich traurig darüber, dass es nun so gekommen ist...
Doch jedes Ende ist auch immer ein Neuanfang!

Für mich persönlich besteht dieser Neuanfang in einer vollständigen Neuausrichtung meiner Arbeit als Ganzheitliche Gesundheitsberaterin.
Wenn Du neugierig darauf bist, schaue gerne auf meiner neuen Internetseite vorbei. Ich bin dort noch am werkeln - erfinde meine Berufung dort gerade neu...

Ja, nun ist es aber an der Zeit... Dies ist mein letzter Artikel... Und obwohl er schon vor unserem Entschluss MamaGoesOM "auf Eis zu legen" im Entstehen war, passt das Thema doch erstaunlich gut 😅

Also, auf geht's...

Kurz vorweg... Das ist kein Artikel über Kinder. Auch wenn er mit dem Thema "Kinder und die Frage nach dem Warum" startet.

Wenn Dein Kind älter als 2 Jahre alt ist, kennst Du das bestimmt:

"Mama, warum?"

Kinder in diesem Alter (und älter) können einem riesige Löcher in den Bauch fragen. Das ist für uns Eltern natürlich super anstrengend, aber auch super wichtig für unsere Kids! Sie lernen dadurch ihre Welt kennen...
Angeblich hört die Fragerei nach dem "Warum" irgendwann auch wieder auf... Kann ich bis jetzt nicht bestätigen 🤣 Und meine Große ist jetzt fast 12 Jahre alt.
Vielleicht könnte mir hier jemand mit noch älteren Kindern kurz sagen, ob es überhaupt jemals wieder aufhört? 🤪

Doch heute soll es ja eigentlich gar nicht um die lieben Kleinen gehen... Sondern um uns Erwachsene...
Jetzt fragst Du Dich wahrscheinlich:

"WARUM denn das?
Ich frage doch gar nicht am laufenden Band WARUM...
"

Stimmt! Tust Du nicht 😅 Doch warum eigentlich?
Vielleicht hört das Warum fragen ja tatsächlich irgendwann einfach auf. Vielleicht waren Deine Eltern aber auch irgendwann schwerst genervt von Deinen kindlichen Warum-Fragen und haben Dich mit einem "Das ist halt so!" oder "Frag doch nicht dauernd!" abgespeist. Vielleicht hast Du Dich auch schon selbst dabei erwischt, dass Du diese Allgemeinplätze verteilt hast, weil Dein Kind innerhalb von 10 Minuten 20x warum gefragt hat. Ist mir auch schon passiert. Manchmal ist die Warum-Fragerei eben einfach extrem nervtötend 😅

Aber naja... Zurück zu uns Erwachsenen. Die meisten Erwachsenen haben das Warum fragen also auf jeden Fall irgendwann unterwegs verloren (aufgegeben? abgelegt? aberzogen bekommen?).
Natürlich macht es für uns auch nicht mehr so viel Sinn ständig nach dem Warum zu fragen. Wir kennen die Antworten ja schließlich... Also zumindest recht viele davon 🤣

Doch was uns damit auch verloren gegangen ist, ist das:

"Warum tue ich eigentlich gerade das was ich tue?"

Denn mit der Frage nach dem Warum kann man nicht nur als Kind die Welt verstehen lernen. Man kann als Erwachsener mit der Frage nach dem Warum auch hinterfragen, ob man noch auf dem Weg ist, den man sich vorgenommen hatte zu gehen. Oder ob man etwas nur aus Gewohnheit tut, ohne das es nötig oder sinnvoll ist.
Die Frage nach dem Warum legt offen, welchen Sinn das tägliche Machen und Tun hat.

Wenn Du also gerade am Küchentisch sitzt, eine Tasse Kaffee oder Tee trinkst und diesen Artikel liest, dann könnte die Antwort auf das Warum z.B. sein "Ich gönne mir eine kurze Pause, bevor ich meine to do Liste für heute in Angriff nehme."
Doch natürlich ist die Antwort auf das "Warum tue ich gerade jetzt das was ich tue?" nicht immer so leicht zu beantworten.

Wenn wir uns mal ganz bewusst die Frage nach dem Warum stellen, bei vielen Dingen die wir täglich so tun, dann können wir damit vielleicht die ein oder andere Tätigkeit entlarven, die eigentlich völlig ohne Sinn für uns ist.
Und dann können wir diese Tätigkeit natürlich auch einfach sein lassen...

Meine arbeitssparendste Frage nach dem Warum war sicherlich diese: "Warum Wäsche bügeln?"
Bei uns wird das Bügeleisen tatsächlich fast ausschließlich zum Bügeln von Bügelperlen benutzt 😂
Dabei muss ich zu meiner Verteidigung sagen, dass mein Mann auf der Arbeit glücklicherweise keine Hemden tragen muss...

Ja... vielleicht magst Du Dir einfach auch immer wieder mal die Frage nach deinem "Warum?" stellen.
"Warum" Du das ein oder andere tust oder lässt?
Kann wirklich sehr erkenntnisreich sein 😅

Nun... Jetzt ist es wohl Zeit für den Abschied...

Ich danke Dir von Herzen, dass Du uns in den letzen beiden Jahren
Deine Zeit geschenkt hast, um unsere Artikel zu lesen!


💜 Alles Liebe und Gute für Dich! 💜
Angie


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Romy und ich wünschen Dir für die Zukunft alles Gute!
Viele schöne Stunden mit Deinen Lieben und natürlich
viel Gesundheit, Glück & Gelassenheit!

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

  Romy & Angie

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Mittwoch, 6. April 2022

Realtalk & Gastbeitrag über Selbstliebe..💜



In diesem Artikel findest Du Gesundheits-Infos. Diese Infos ersetzen NICHT den Gang zu Arzt und/oder Heilpraktiker! Weitere Infos findest Du unter unseren "Wichtigen Hinweisen" (LINK).
  

Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜

Wie Du vielleicht fest gestellt hast, gab es heute morgen nicht den Blogbeitrag, sondern jetzt erst...das liegt daran, dass bei mir gerade einiges los ist. Ich bin aktuell gut ausgelastet mit meinen drei Jungs, der Arbeit als Tagesmutter 26Std./Woche und dem ganzen Haushalt, der sich leider nicht von slebst macht...meine Bedürfnisse kommen leider viel zu kurz...ich bin so sehr mit allem beschäftigt, dass ich mich aktuell meinen Prioritäten irgendwie nur wenig widmen kann, aber keine Sorge, ich bin ein Steh-Auf-Männchen und finde auch bald wieder meinen Fokus. 

Ich arbeite täglich an meinen eigenen Themen aus meiner Kindheit, an meinen Gefühlen, an meinem Sein als Frau, als Mutter, als Tagesmutter...daran wie ich sein will. Ich vergebe mir selbst, wenn es mal ein blöder Tag ist...doch ich bin keine Maschine und ich meistere viel, aber alles ist irgendwann auch mal genug.

Was will ich Dir damit sagen...meine Blogpartnerin Angie und ich haben uns dazu entschieden unseren Blog erstmal auf Eis zu legen, da es für uns beide, besonders für mich, gerade andere Prioritäten gibt, die auch schon eine enorme Herausforderung sind. 

Demnach ist das heute mein Abschlusswort. Es war eine sehr schöne inspirierende Zeit und ich bin sehr dankbar über all unsere Leser und freue mich zu diesem Abschluss auf einen tollen Gastbeitrag von der wundervollen Biggi. Vielen herzlichen Dank auch nochmal an dieser Stelle für den tollen Beitrag😊

In zwei Wochen kommt dann wirklich der letzte Beitrag von Angie, auch zu einem sehr wichtigen Thema! Unser Blog mit allen Beiträgen bleibt natürlich bestehen und wenn Du über ein bestimmtes Thema was wissen möchtest, nutze gern die Suchleiste, dort wirst Du sicher fündig.

Nun gehts aber los mit dem tollen Beitrag zum Thema Selbstliebe 💕💗


Der Schlüssel für glückliche & erfüllte Beziehungen


„Wenn du dich selbst liebst, liebst du deine Mitmenschen.

Wenn du dich selbst hasst, hasst du deine Mitmenschen.

Deine Beziehung zu den anderen,

ist nur ein Spiegelbild von Dir selbst."

Osho

 

Jeder von uns kennt die Momente, in denen wir Konflikte mit anderen Menschen in unserem Leben haben. Egal ob es der eigene Partner ist, die Kinder, Eltern oder Freunde. Vielleicht kennst du es, dass du dir dann eine der folgenden Fragen stellst:

 

Wieso wiederholen sich immer die gleichen Muster in meinen Beziehungen?

Wieso triggert mich das Verhalten von meinem Partner so sehr?

Wieso fühle ich mich schlecht behandelt oder werde immer wieder wütend?

Wie kann ich die Beziehung zu meiner Mutter/meinem Vater endlich verbessern?

Wie kann ich aufhören mich immer hilflos zu fühlen, wenn immer wieder die gleichen Konflikte in der Familie auftreten?

Wieso verändert der andere sich nicht, wenn er/sie mich doch liebt?


All das sind Fragen, die du dir vielleicht schon oft gestellt hast. Und weißt du, es gibt eine Lösung für all diese Fragen und Herausforderungen in deinen Beziehungen.

All meine Erfahrungen mit mir selbst und mit meinen Klienten haben gezeigt, dass der Schlüssel für wirklich erfüllte Beziehungen, in uns selbst liegt. Die Antwort auf all die Fragen lautet: SELBSTLIEBE.

Hand aufs Herz: Hast du schon einmal versucht nach Innen zu schauen und die Antwort auf all die Fragen in dir zu finden?

Manchmal kann es leichter sein, dem Gegenüber die „Schuld“ zu geben, ob unsere Beziehung glücklich ist oder nicht. Doch weißt du, es kann so befreiend und gleichzeitig auch kraftvoll sein, die Verantwortung zu übernehmen und die wahre Veränderung anzustoßen.

 

Hier kommen 5 Herzenstipps von mir für dich:

 

1. Trau dich, genau die Themen anzuschauen, die dich triggern (aufregen) und setze so neues Potenzial undneue Energie frei

 

 

Deine aktuelle äußere Welt ist ein Spiegel deiner inneren Welt.

 

Das bedeutet konkret für das Thema Beziehungen: Schau selbstbestimmt nach Innen und dann verändert sich automatisch deine äußere Welt und damit deine Beziehungen. 

 

Nach „Innen schauen“ meint: gehe in die Selbstreflektion. 

 

Wenn dich aktuell in deinen Beziehungen etwas „trifft“ (aufregt, verletzt – Emotionen in dir auslöst, die du schwer aushalten kannst)betrifft es dich.

Dein Partner/Elternteil/Kind/Freund verhält sich auf eine bestimmte Art und Weise, aber es löst etwas in dir aus, ansonsten würde es dich nicht treffen. Es gibt noch einen Teil in dir, der geheilt werden darf und dies darfst DU aktiv übernehmen.

 

NUR DU kannst diese Trigger in dir selbst auflösen und heilen.

 

Schau dir deine Trigger an: 

 

Was genau triggert dich an der anderen Person?
Was könnte daran in geringem Maße positiv sein?
Was wünschst du dir auch?
Welches Bedürfnis hast du gerade, welches nicht erfüllt ist?
Welchen Teil von dir lebst du noch nicht?
Was erlaubst du dir selbst noch nicht?

 

Ein Bespiel dazu wäre, Anna regt sich immer wieder über Tim auf, weil er in ihren Augen so faul ist. Der positive Anteil von „faul sein“ ist ausruhen und entspannen und genau dieses Bedürfnis, hat Anna in ihrem stressigen Alltag gerade. Deshalb ist sie im Außen von Tims Verhalten getriggert, jedoch liegt das eigentliche Problem in ihrem Inneren.


2. Löse deine hinderlichen Überzeugungen (Glaubenssätze) über dich selbst auf

 

Was ist überhaupt ein Glaubenssatz?

Glaubenssätze sind Überzeugungen, Meinungen, Verallgemeinerungen, Lebensregeln die wir für wahr und richtig halten. Diese Überzeugungen haben wir irgendwann im Laufe unseres Lebens von anderen Menschen übernommen oder auch durch eigene Erfahrungen entwickelt.

Oftmals sind uns diese Überzeugungen unbewusst und sind meistens in der Kindheit entstanden. Damals haben sie uns geholfen und wir konnten uns noch nicht selbst reflektieren.

Jetzt bist du aber Erwachsen und kannst dein Leben in die Hand nehmen. Du handelst oftmals immer noch nach den Glaubenssätzen, weil sie dir einfach nicht bewusst sind. Im Außen merkst du nur immer wiederkehrende Muster, die gleiche Art von Menschen treten in dein Leben, du wiederholst immer wieder gleiche Erfahrungen in deinen Beziehungen.

Du kannst dir einen Glaubenssatz vorstellen wie eine Brille. Eine Brille mit beispielsweise dem Filter "Ich bin nicht gut genug" oder „Ich bin es nicht wert, bedingungslos geliebt zu werden“, zeigt dir somit nur Situationen in deinem Leben, die bestätigen, dass du nicht gut genug bist oder es nicht wert bist geliebt zu werden. Das Blockierende daran: Du erschaffst dir sozusagen selbst, durch deine Handlungen und Entscheidungen, immer wieder Muster in deinem Leben, die du eigentlich nicht möchtest. Unbewusst verhinderst du somit selbst, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.

Der Geheimtipp für Dich: DU kannst dir diese Überzeugungen bewusst machen und verändern, auch wenn sie gerade noch in deinem Unterbewusstsein verankert sind. Ein schneller und nachhaltiger Weg ist die Arbeit mit Theta Healing, hier konnte ich die besten und nachhaltigsten Ergebnisse mit meinen Klienten beim Thema Glaubenssätze und wiederkehrende Muster auflösen, erzielen.


3. Verbinde dich wieder mit deinem Herzen

 

Wann hast du das letzte Mal die Liebe in deinem Herzen gespürt? Die Liebe und das Mitgefühl für dich selbst?Gehe raus aus deinem Kopf und fühle rein in dein Herz. Frage dich selbst: Was brauche ICH gerade? Was ist MEIN Bedürfnis?

 

Verbinde dich mit der Liebe in deinem Herzen. Gerne kannst du dir meine angeleitete kostenfreie Meditation auf meiner Homepage herunterladen, um dich täglich mit deinem Herzen zu verbinden.

 

Es ist so wichtig, eine wundervolle wertschätzende und liebevolle Beziehung mit dir selbst zu führen, um auch mit anderen Menschen harmonische Beziehungen führen zu können. Wenn du selbst deine Bedürfnisse achtsam wahr nimmst und sie erfüllst, erwartest du es nicht mehr ständig von deinen Mitmenschen und bist auch nicht enttäuscht wenn sie deine Bedürfnisse nicht erfüllen. 

 

Hier ist ein wichtiger Tipp, mit deinem inneren Kind zu arbeiten. Dein inneres Kind beschreibt jene Anteile in dir, die noch verletzt aus deiner Kindheit sind und genau diese Anteile möchten Liebe erfahren. Gib dir all das jetzt, was du dir früher von deinen Eltern so sehnlichst gewünscht hast. So erwartest du es nicht mehr in deinen Beziehungen und wiederholst die Muster mit deinen Eltern nicht mehr, in deinen jetzigen Beziehungen.Verbinde dich mit deinem inneren Kind und frag es, was es gerade braucht. Wo fühlt es sich nicht gesehen? welches Bedürfnis ist nicht erfüllt?


Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben. Komm wieder raus von deinem Kopf und verbinde dich wieder mit deinem Herzen & deinen Gefühlen für dich selbst.

 

4. Werde dir über deine Zukunftsversion in Beziehungen bewusst

 

Gehe in die Stille, nimm dir Zeit für dich, schließe deine Augen und verbinde dich mit deinem Herzen. 

Stell dir die folgenden Fragen und notiere sie dir anschließend:

 

Was ist mir persönlich wichtig in meinen Beziehungen?
Welche Werte möchte ich auch in Beziehungen leben?
Was sind meine Standards (was muss mindestens gegeben sein, wenn ich mit einer Person eine Beziehung eingehe?)
Wie verhält sich diese glückliche Zukunftsversion von mir, wenn sie in Beziehung ist?
Wie fühlt sie sich?
Wie redet sie?

 

Verbinde dich immer wieder mit der Zukunftsversion von dir selbst und mit den Gefühlen die du dir wünschst, denn nur so richtest du immer wieder deinen Fokus auf deinen Wunschzustand und nicht mehr auf das, was alles nicht so gut läuft.


5. Lass deine Vergangenheit los & vergebe

 

Bedenke immer wieder in Konflikten (egal ob mit dem Partner, Eltern, Freunden oder Kollegen): die meisten Menschen handeln nicht böswillig um dich zu verletzen, sondern sie handeln aus dem eigenen Schmerz und den eigenen Erfahrungen heraus.

Du für deinen Teil kannst deine Trigger lösen, der Rest ist nicht deine Aufgabe.

Du kannst dir bewusst machen, dass auch die Menschen die dich verletzen, selbst durch ihre Eltern etc. Schmerz und Verletzung erfahren haben und nicht anders handeln konnten bzw. es einfach nicht besser wussten.

 

Versuche Menschen, die dich verletzt haben zu vergeben, nicht weil es in Ordnung ist was sie getan haben, sondern einfach damit du wieder freier Leben kannst und deine Energie nicht immer wieder in der Vergangenheit ist.

 

Hierzu kannst du einen Brief schreiben, du musst ihn nicht abschicken. Es ist wie ein geistiger Reinigungsprozess wenn du aufschreibst, was deine Gedanken sind und was du fühlst. Du wirst dich danach befreiter fühlen. Du kannst den Brief entweder abschicken oder einfach verbrennen.


 Hast Du noch Fragen?

 

Schau dich von Herzen gerne auf meiner Homepage um (www.brigittemayer.com) oder schreibe mir eine E-Mail an coaching@brigittemayer.com. Du findest mich ebenfalls auf Instagram und Facebook unter Biggi.Mayer.Coaching.

 

 

Was vor uns liegt und was hinter uns liegt ist nichts im Vergleich zu dem, was in uns liegt.

Und wenn wir das, was in uns liegt nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder.

 

Henry David Thoreau

 

 

Wenn du den Ruf verspürst an einer Herausforderung in deinem Leben zu arbeiten oder wenn du die tiefe Sehnsucht nach Veränderung verspürst, melde dich von Herzen gerne für ein unverbindliches kostenfreies Erstgespräch bei mir.

Ich freue mich darauf dich kennenzulernen und über dein Feedback, als auch deine Erkenntnisse zu den Themen.

 

Von Herzen und mit Liebe

Biggi

 

Biggi Mayer Coaching

Systemischer Life Coach (zertifiz.)

Theta Healing Practicioner ®

Reiki Grad 1

Coaching & Workshops & Theta Healing ®

https://www.brigittemayer.com Link hier öffnen

https://www.instagram.com/biggi.mayer.coaching



💗 Ich hoffe du hast ein paar Dinge für Dich mitnehmen können, wir wünschen Dir alles Liebe auf Deiner weiteren Reise namens Leben! 💗

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Romy 
 
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Mittwoch, 23. März 2022

Ostereier natürlich färben 💜


Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


So schön.... Seit Sonntag ist endlich Frühling und das glücklicherweise nicht nur auf dem Kalender, sondern auch dem Wetter nach 🌞
 
Und Mitte April, wenn der Osterhase endlich hoppelt, gönnt uns das Wetter hoffentlich ebenfalls tolles Sonnenwetter...
 
Wenn Ostern näher rückt, stellt sich natürlich auch immer wieder die Frage nach den Ostereiern...

Kaufen oder selbst färben?
Und wenn selbst färben dann womit?
Chemische Farbe oder auf natürliche Art?


Da die Farbe beim Färben meist nicht nur auf der Schale bleibt, sondern auch gerne mal in Innere durchdringt, finde ich natürlich gefärbte Eier einfach besser. Denn chemische Farben aus dem Supermarkt gehören zum Teil zur Gruppe der Azofarbstoffe. Diese Stoffe können bei empfindlichen Menschen zu allergieähnlichen Reaktionen führen.
 
Aus diesem Grund möchte ich Dir heute gerne ein paar Tipps zum färben mit Naturmaterialien geben...
 
Als erstes die Eier immer gründlich mit Essig reinigen und hart kochen (bei Größe M etwa 6 bis 8 Minuten).
Um zu verhindern, dass die Eier beim Kochen platzen, kannst Du sie am flacheren Ende anpieksen. Da die "Färbemittel" alle zum Verzehr geeignet sind, ist ein Loch in der Schale kein Problem.
Danach stellst Du durch Kochen der gewünschten Zutat einen Farbsud her. In diesen (abgekühlten) Sud werden die Eier dann eingelegt.
Wie lange Du die Eier im Farbsud belässt, kommt darauf an, welches Farbergebnis zu erzielen möchtest. Eine kräftige Farbe ergibt sich meist nach etwa 30 Minuten.
Aber hier erstmal zu den Farbtönen und mit welchem Material Du welche Farbe erzielen kannst:

Gelbtöne
Kurkuma, Kamillenblüten, Safran, Karotten
Rottöne
Rote Bete, Schwarze Johannisbeeren, rote Speisezwiebeln
Grüntöne
Spinat, Schachtelhalm, Johanniskraut, Petersilie, Brennnesseln
Blautöne/Lilatöne
Holunderbeersaft, Heidelbeeren, Malvenkraut, Rotkohlblätter
Brauntöne 
Schwarzer Tee, Kaffee
 
Solltest Du ein gleichmäßiges Farbergebnis haben wollen, dann seihe den Farbsud ab, bevor Du die Eier darin einlegst.
Wenn Du eher auf Muster stehst, kannst du die färbenden Bestandteile im Sud drin lassen, dann ergeben sich individuelle Muster.
Wenn Du die Eier so lange im Farbsud gelassen hast, dass Dir das Farbergebnis gefällt, kannst Du die Eier nach dem Einfärben noch mit etwas Speiseöl abreiben, damit die schön glänzen.
 
So wünsche ich Dir und Deinen Kids viel Spaß beim Eierfärben und an dieser Stelle (wenn auch es noch fast einen Monat hin ist) schon mal...
 
🌷🐇🐣 FROHE OSTERN 🐣🐇🌷

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

  Angie
 
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Mittwoch, 9. März 2022

Gastbeitrag über Dankbarkeit… 💜




In diesem Artikel findest Du Gesundheits-Infos. Diese Infos ersetzen NICHT den Gang zu Arzt und/oder Heilpraktiker! Weitere Infos findest Du unter unseren "Wichtigen Hinweisen" (LINK).
  

Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Heute gibts für dich nach langer Zeit mal wieder einen tollen und sehr wichtigen Gastbeitrag über Dankbarkeit von der wundervollen Martje 🥰 viel Freude beim Lesen. 


Dankbarkeit

 

Was genau ist eigentlich Dankbarkeit?

Dankbarkeit ist mehr als das Wort Dankbarkeit einfach leichtfertig dahin gesagt

Dankbarkeit ist eine Lebenshaltung, welche zu einem Lebensgefühl wird. Sie ist wie ein Muskel, der trainiert werden kann und sollte.

Hinter Dankbarkeit steckt eine zutiefst empfundene Wertschätzung und Anerkennung für das was man hat. Sie versetzt uns in ein Gefühl der Fülle und entfernt das Gefühl des Mangel´s.

Außerdem ist Dankbarkeit eine Form der Achtsamkeit. Man begegnet allem was man in seinem Leben hat achtsam und es wird der wahre Reichtum gesehen und gewürdigt.

Schon Jean Baptiste Massilon sagte: “Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens“

Und für mich trifft es dieses Zitat ziemlich genau und bedarf keiner weiteren Erklärung, es trifft direkt ins Herz.

Dankbarkeit ist ein wundervolles Werkzeug und hat großen Nutzen.


Dankbarkeit macht glücklich

Bei einem Experiment über 10 Wochen zeigte sich, dass Menschen, die nur wenige Minuten am Tag aktiv darüber nachdachten wofür sie dankbar waren, den gesamten Zeitraum über motivierter, optimistischer und glücklicher waren.

Dankbarkeit verbessert Beziehungen

Im Alltag gehen die kleinen positiven Dinge die unsere Mitmenschen tun oder an sich haben häufig unter. Diese aber bewusst und in Dankbarkeit wahrzunehmen fördert die Verbundenheit.

Dankbarkeit fördert die körperliche Gesundheit

Sie stärkt das Herz und laut manchen Studien reduziert sie das Herzinfarktrisiko. Außerdem verbessert sie die Gesundheitswerte und die Immunabwehr.

Dankbarkeit hilft gegen Schlafstörungen

Dankbarkeit hilft nicht nur besser und leichter einzuschlafen, sondern auch tiefer zu schlafen und verhilft somit zu mehr Leistungsfähigkeit und Stressresistenz.

Dankbarkeit hilft bei Depressionen und Angststörungen

Dankbarkeit regelmäßig und aktiv praktiziert aktiviert zahlreiche Hirnregionen. Je öfter und regelmäßiger das getan wird, desto nachhaltiger verändert sich das Gehirn und damit das Lebensgefühl.

Dankbarkeit ist eine der höchsten Frequenzen

Eines der wichtigsten Annahmen beim Manifestieren ist dasGesetz der Anziehung. Und laut diesem Gesetz ist die Dankbarkeit eines der höchsten Frequenzen und somit unabdingbar beim Manifestieren.

 

Was passiert also wenn wir in Dankbarkeit leben?

Wir schätzen unser Leben und vor allem die kleinen Dinge sehr viel mehr und strahlen dadurch mehr Zufriedenheit aus, durch die wir auf andere magnetischer wirken.

Außerdem werden wir stressresistenter, geduldiger, zufriedener und erkennen mehr Möglichkeiten und Chancen, die das Leben bereit hält.

Somit ebnet Dankbarkeit uns die Bahn in ein erfüllendes Leben.

 

Wie bereits weiter oben erwähnt ist Dankbarkeit wie ein Muskel und möchte regelmäßig trainiert werden. Hier nun ein paar Beispiele welche Möglichkeiten es gibt:

Dankbarkeitsglas

Es wird dazu nur ein Marmeladenglas benötigt und viele kleine Zettel und Stift.

Jede Woche wird auf einen Zettel etwas geschrieben wofür man dankbar ist und dieser Zettel kommt dann in dieses Glas. 

Aus dem Öffnen des Glases kann man dann eine Tradition machen und es beispielsweise immer zu Silvester öffnen und sich all die schönen Momente wieder vor Augen rufen.

Dankbarkeitstagebuch

In einem schönen Journal kann man jeden Tag entweder am Abend oder am Morgen drei Dinge aufschreiben für die man dankbar ist. Manchmal ist es überraschend, wie bewusst man den ganzen vielen kleinen Dingen gegenüber wird.

Dankbarkeitsbriefe

Regelmäßig Dankbarkeitsbriefe an die Liebsten zu schreiben kann sehr heilsam sein. Aber auch Briefe an sich selber zu schreiben hat eine heilende Wirkung. Dazu kann man diese zum Beispiel unterteilen in Briefe an das“ Vergangeheits-Ich“, das „Jetzige – Ich“ und das „Zukunfts – Ich“.


Die 5 Finger Methode

Auf diese Methode möchte ich etwas genauer eingehen, das sie sehr effizient und jederzeit durchführbar ist, da wir unsere Finger immer dabei haben.

Durchführung:

Schau dir deinen Daumen an und benenne worauf du stolz bist. Was sind deine Stärken und Talente? Welche schweren Zeiten hast du schon überstanden? Werde dir deines Potentials bewusst.

Bei deinem Zeigefinger betrachtest du die Natur. Welche Geschenke der Natur fallen dir auf? 

Wenn du deinen Mittelfinger betrachtest erinnere dich an eine Sache die du für jemanden bedingungslos getan hast und erinnere dich an dein Gefühl dabei. Kannst du heute wieder etwas Gutes für jemanden tun?

Dein Ringfinger darf dich an einen Menschen erinnern für den du innige Gefühle hast und für den du unheimlich dankbar bist.

Der kleine Finger darf dich an eine beliebige Sache erinnernfür die du dankbar bist.

 

Bei dem Ganzen ist allerdings super wichtig, dass du weißt und es dir immer wieder klar machst, dass es ok ist, nicht ok zu sein. Dankbarkeit sollte auf keinen Fall ein Zwang sein oder mit Druck behaftet sein und so zu etwas Negativem ausarten. Aber gerade in solchen Phasen ist Dankbarkeit eine wundervolle Stütze. Wenn du beispielsweise ein Dankbarkeitstagebuch schreibst, kannst du in herausfordernden Zeiten immer wieder nachlesen was dein Leben schönes zu bieten hat.

 

In meiner Arbeit als Coach für Frauen fließt Dankbarkeit immer wieder mit rein und ist ein sehr beliebtes Werkzeug.

 

Ganz liebe Grüße und viel Freude bei der Umsetzung😊

Eure Martje

 

Martje Christiansen

Systemische Beraterin

Therapeutic Teacher of Happniness i. A.

Heilpraktikerin für Psychotherapie i.A. 

https://www.risingwomengermany.de/

https://www.instagram.com/martje_risingwomengermany/


 Ich hoffe du hattest einige tolle Erkenntnisse und kannst viel für Dich mitnehmen. 

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Romy 
 
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