Dieser Artikel kann Produkt-Links enthalten, die mit Sternchen (*) markiert sind. Weitere Infos HIER (Link).
In diesem Artikel findest Du Gesundheits-Infos. Diese Infos ersetzten NICHT den Gang zu Arzt und/oder Heilpraktiker! Weitere Infos findest Du unter unseren "Wichtigen Hinweisen" (LINK).
Hallo DU!
💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜
Heute, im dritten Teil meiner Immunsystem Serie, soll es um unsere
persönliche Umwelt gehen. Umwelt meine ich dabei im engeren Sinne: Unser
zu Hause, unsere Wohnräume.
Start starten möchte ich gerne mit
der Luftqualität. Denn jetzt in Herbst und Winter da die Heizung läuft,
hat die Luft in den Räumen automatisch weniger Feuchtigkeit und enthält auch mehr Giftstoffe (Ausdünstungen auf Tapeten, Wandfarbe,
Bodenbelägen, Möbeln, usw.).
All diese Dinge belasten natürlich
unser Immunsystem. Aus diesem Grund ist es selbstverständlich wichtig,
immer regelmäßig zu lüften. Dabei ist es natürlich wichtig, nicht die
ganze Zeit ein Fenster gekippt zu haben und währenddessen die Heizung
laufen zu lassen, sondern eine Stoßlüftung vorzunehmen. Dazu will ich
jetzt gar nichts Weiteres schreiben, packe Dir HIER aber einen Link zum
Thema Stoßlüften rein.
Eine gute Möglichkeit um die Raumluft zu
verbessern, sind Pflanzen. Dabei gibt bestimmte Pflanzen die besser als
andere in der Lage sind Giftstoffe aus der Raumluft herauszufiltern.
Dabei sind diese 10 Pflanzen besonders zu nennen:
- Grünlilie
- Drachenbaum
- Efeu
- Efeurute
- Bogenhanf
- Kentia-Palme
- Dieffenbachia
- Crysantheme
- Einblatt
- Fensterblatt
Wenn Du Kinder oder Tiere hast, beachte bitte, dass einige dieser Pflanzen giftig sind. Welche genau das sind und weitere Infos zu den genannten Pflanzen findest Du HIER.
Wenn Du genauer wissen möchtest welche der Pflanzen welche Giftstoffe am besten aus der Luft filtern kann, dass kannst Du das HIER nachlesen.
Wenn
es um Schlafräume geht, ist es wichtig zu beachten, dass die meisten Pflanzen
nachts keinen Sauerstoff sondern CO2 abgeben. Allerdings gibt es
Pflanzen, die z.B. nachts ihren tagsüber gebildeten Sauerstoff abgeben.
Zum Beispiel verschiedene Dickblattgewächse. Weitere Infos zu Pflanzen im Schlafzimmer findest
du HIER.
Sowohl bei den Pflanzen die in Wohnräumen stehen als auch bei den
Pflanzen die in Schlafräumen stehen, ist natürlich ganz wichtig darauf zu
achten, dass keine Staunässe entsteht, damit sich kein Schimmel kann
bilden kann. Denn Schimmel würde natürlich unser Immunsystem wieder
zusätzlich belasten.
Eine gute Möglichkeit Schimmelbildung bei Pflanzen zu verhindern, ist es Pflanzen in Hydro Kultur zu kaufen. Bei Pflanzen in Erde ist es besonders wichtig sich zu informieren, wie genau die Pflanze richtig gegossen wird.
Die
Feuchtigkeit der Raumluft zu erhöhen, gelingt jedoch nicht nur mit
Pflanzen. Auch die Nutzung eines Kaltluftdiffusor* hilft die Luft zu
befeuchten. Dieses bietet zusätzlich die Möglichkeit ätherische Öle zu
vernebeln. Bei den ätherischen Ölen gibt es mehrere, die besonders
geeignet sind um in der kälteren Jahreszeit das Immunsystem zu
unterstützen.
Diese ätherischen Öle sind besonders geeignet, Dein Immunsystem zu unterstützen:
- Lavendelöl
- Cajeputöl
- Zitronenöl
- Teebaumöl
- Weißtannenöl
Diese Öle können helfen, die Raumluft zu desinfizieren:
- Zitrusöle (Zitrone, Orange, Mandarine, Zedrat, Grapefruit)
- Nadelbäume (Tanne, Fichte, Kiefer, etc.)
- Cajeput
- Rivintsara
Wenn Du genaueres über die positiven Auswirkungen der ätherischen Öle auf Dein Immunsystem lesen möchtest, findest Du weitere Infos HIER. Hochwertige ätherische Öle (zum Teil auch in Bio Qualität) hat z.B. die Fima Neumond*.
Neben
der Raumluft ist in den kälteren Monaten jedoch auch das Thema Licht
sehr entscheidend.
Nicht nur, dass draußen natürlich die Sonne weniger
scheint. Wir halten uns zudem hauptsächlich in Wohnräumen auf und
bekommen damit das wenige Licht dass draußen zur Verfügung steht, oftmals
auch gar nicht erst ab.
Wenn wir weniger Sonnenlicht abbekommen,
vermindert sich natürlich auch die körpereigene Vitamin D Produktion. Aus diesem Grund ist es sinnvoll in den Herbst- und Wintermonaten
Vitamin D in flüssiger Form zu supplementieren. Einen Hinweis zur
Dosierung findest Du HIER.
Wichtig ist in dem Zusammenhang auch dass dein Körper genügend
Magnesium bekommt, da das Vitamin D nur richtig verstoffwechselt werden
kann, wenn auch genügend Magnesium vorhanden ist.
Wenn du dazu weiterlesen möchtest, findest du HIER weitere Infos.
Doch
nicht nur die Vitamin D Produktion im Körper kommt durch das wenige
Licht ins Stocken. Auch unser Melatonin(Schlafhormon)-Spiegel bleibt bei trübem Wetter auch tagsüber hoch. Zudem wird durch die geringe Sonneneinstrahlung zusätzlich weniger Serotonin (Glückshormon) produziert. Dadurch kann es zum bekannten "November-Blues" kommen.
Um die
Serotoninproduktion zu unterstützen, ist es wichtig so oft es geht
draußen spazieren zu gehen. Denn selbst trübe Herbst- und Wintertage bringen es immerhin noch auf eine Lichtstärke von ca. 1.000 bis 3.000 Lux. Ganz im Gegenteil zur standardmäßigen Raumbeleuchtung, die es nur auf ca. 100 bis 300 Lux schafft.
Doch kann es
natürlich sein dass Du morgens früh aufstehst und zur Arbeit gehst, den
Tag im Büro verbringst und abends erst aus dem Büro raus gehst wenn es
schon wieder dunkel ist. Da bleibt natürlich zwischendurch nicht viel
Zeit um einen Spaziergang während der hellen Zeit des Tages zu machen.
Hier kann Dir vielleicht eine Tageslichtlampe helfen. Wenn Du mehr über die Funktion von Tageslichtlampen lesen möchtest, kannst Du das HIER tun. Hier findest Du den Tageslichtlampen Test 2020 von stern.de.
Hier also mein Fazit für Dich:
- Lüfte genügend oft und nicht zu lange
- Behalte den Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft im Auge
- Stelle ein Pflanzen in Deiner Wohnung auf, die besonders gut Giftstoffe aus der Luft filtern
- Nutze ätherische Öle* als Unterstützung für Dein Immunsystem
- Versorge Dich gut mit Vitaminen und Mineralstoffen
- Gehe regelmäßig spazieren, um doch noch ein wenig Sonnenlicht einzufangen und denke zur Not über die Anschaffung einer Tageslichtampe* nach
🍀🍀🍀 Bleib gesund! 🍀🍀🍀