Mittwoch, 31. März 2021

Kunterbunte Osterwünsche...💜




 Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


🌷🌼🌞Wir wünschen Dir fröhliche, kunterbunte, sonnige und entspannte Oster-Feiertage!🌷🌼🌞🐰
 
Hier findest Du leckere Rezepte für ein veganes Ostermenü.😋
Und leckere Rezepte für ein vegetarisches Ostermenü.
 
🌈 Kreative Osterideen 🌈
 
eine Meditation und eine Geh-Meditation von uns für Dich zum Entspannen! ✨
 
Nächste Woche gibts dann wieder einen längeren informativen Blogbeitrag 😊

Lass es Dir und Deiner Familie Gut gehen!!!

 

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

 
Romy & Angie

Mittwoch, 24. März 2021

Nase voll? Be-Deutung von körperlichen Symptomen 💜

In diesem Artikel findest Du Gesundheits-Infos. Diese Infos ersetzten NICHT den Gang zu Arzt und/oder Heilpraktiker! Weitere Infos findest Du unter unseren "Wichtigen Hinweisen" (LINK).

  

Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜 


Du hast den Artikel angeklickt, weil Du auch die Nase voll hast? Kann ich verstehen... Ich habe die Nase auch voll... Im übertragenen wie auch im wörtlichen Sinne! Sicherlich sind da bei mir gerade die Pollen der Hauptverursacher... Doch da sind ja gerade (und schon das ganze vergangene Jahr) nun auch Dinge, von denen man ebenfalls die "Nase voll" haben kann...
Ich vermute mal, jede Mama die ihre Kids zu Hause hat (
inkl. Kita-Kind-Bespaßung und/oder Homeschooling - wahrscheinlich zur Zeit im wöchentlichen Wechsel mit Kind in Kita bzw. Schule) kann es sich denken... Aber lassen wir das... Sich darüber auszulassen führt ja leider zu genau NICHTS!

Denn eigentlich geht es in diesem Artikel hier um etwas ganz anderes... Oder zumindest um einen anderen Aspekt des "Nase voll" haben: Heute soll es darum gehen, wie sehr unser Körper uns über Symptome (also zB die verstopfte Nase, der schmerzende Rücken,...) mitteilt, was gerade so in uns los ist...
Ich finde das ein sehr spannendes Thema und erlebe in meiner Arbeit als Gesundheitsberaterin immer wieder wie genau die Symptome der Menschen ihr Inneres widerspiegeln und damit auch Hilfe und Hinweis auf die Ursache des "Problems" sein können. 
 
Damit Du schon mal grob eine Idee davon bekommst, was ich meine, hier ein paar Beispiele, die sich alleine schon aus der üblichen sprachlichen Formulierung her ergeben:
"Ich hab' die Nase so voll!"
"Das geht mir an die Nieren!"
"Welche Laus ist Dir denn über die Leber gelaufen?"
"Der spuckt ja Gift und Galle!"
"Das nimmt mir die Luft zum Atmen!"
"Mir liegt eine große Last auf den Schultern!"
"Das macht mir Kopfzerbrechen!"
"Da ist mir das Herz fast in die Hose gerutscht!" 
"Das habe ich mir sehr zu Herzen genommen!"
 
Doch ich will jetzt hier gar nicht lang rum sinnieren, sondern Dir hier direkt eine Tabelle mit den "Symptom-Blockbustern" einfügen. Vielleicht findest Du Dich ja an der ein oder anderen Stelle wieder und kannst damit einen Lösungsansatz für Deine Themen finden...
 
- Bitte klicke/tippe auf das Bild, um die Tabelle genauer lesen zu können -

Ich hoffe, Du konntest ein paar hilfreiche Erkenntnisse aus der Tabelle ziehen!

Wenn Du dieses Thema der Psychosomatik und Be-Deutung hinter den körperlichen Symptomen interessant findest, hier noch ein paar Bücher-Tipps für Dich!
Eins der Klassiker ist hier das kompakte und sehr übersichtliche Buch "Heile deinen Körper: Seelisch-geistige Gründe für körperliche Krankheiten" von Louise Hay. Dort findest Du auch positive Affirmationen zum jeweiligen Thema.
Falls Du noch tiefer in das Thema einsteigen möchtest, bist Du mit folgendem Werk gut beraten: "Metamedizin. Jedes Symptom ist eine Botschaft" von Claudia Rainville.
Weiterhin wäre da noch das ausführliche Standardwerk von Rüdiger Dahlke "Krankheit als Symbol" zu nennen.
Von Rüdiger Dahlke gibt es zu diesem Thema zusätzlich ein Buch über Kinder "Krankheit als Sprache der Kinderseele" und eins über Frauen "Frauen-Heil-Kunde. Be-Deutung und Chancen weiblicher Krankheitsbilder".
Auch für Blutwerte gibt es solche "Be-Deutungen". Diese kannst Du in dem Buch "Mein Blut sagt mir... Labor ganzheitlich" von Lothar Ursinus nachlesen.

Um hier auch zum Schluss bei den
körperlichen Formulierungen zu bleiben...

🍀 "Kopf hoch!" 🍀
Das verbessert die Haltung und sorgt dafür,
dass das Krönchen nicht verrutscht
🙆👑😜

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

 
Angie


Mittwoch, 17. März 2021

Was bedeutet Mama/Papa sein für Dich? 💜

 


Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Letze Woche habe ich darüber geschrieben, was für mich „Mama sein“ bedeutet (hier nochmal der Link) und heute gibts ein paar Antworten von anderen Mamas und Papas. Ich freu mich so über eure Antworten. 
 
Hier vorab noch ein paar Fragen, die ich mir wöchentlich stelle, um meinen Kindern und mir ein tolles Leben zu ermöglichen: 

✨ Was für eine Mama möchte ich sein? 
✨ Wie möchte ich mit meinen Kindern kommunizieren & generell leben?
✨ Wie soll die Stimmung in der Familie sein? 
✨ Wie sicher ist die Beziehung zu meinen Kindern? (über die verschiedenen Bindungsqualitäten schreibe ich demnächst einen extra Artikel). 
✨ Welche Ziele möchte ich erreichen? 
✨ Welchen Projekten oder Hobbies möchte ich nachgehen und wie kann ich mir Zeit dafür frei schaufeln? 
✨ Habe ich genügend Zeit für mich? 

🌷 Kleiner Tipp, um mehr Me-Time zu haben: Ich habe feste Tage & teilweise auch Zeiten für meine Hobbies, so wie auch fürs staubsaugen und Bäder putzen und auch mittlerweile fürs Wäsche waschen, um mit allem zurecht und hinterher zu kommen. ;-)
 
Und nun zu den Antworten, vielen herzlichen Dank nochmal dafür!

Antwort von Meinem Papa Wolf-Ulrich 63, zwei Kinder, meinen Bruder 34 und mich 32, Opa von Ben 6 J., Linus 4 J. und Leo 7 Monate. 


Was bedeutet Papa sein für mich? In aller Kürze: Fürsorge, Liebe, Verantwortung, Ehrlichkeit, Freude. 

Mir war als Vater und ist es auch als Grossvater immer wichtig, den Kindern beziehungsweise Enkelkindern Werte zu vermitteln und sie auf den Weg ins Leben zu begleiten. Sie dabei zu unterstützen, zu selbstständigen und eigenverantwortlichen Menschen heranwachsen zu können, die ehrlich und hilfsbereit mit anderen Menschen umgehen können.


Antwort von meiner besten Freundin und Mit-Bloggerin von MGO Angie 39, Mama von zwei Mädels (10&7Jahre)

Für mich bedeutet "Mama-sein" das PURE LEBEN 💓
Kein Zuhause ist so lebendig wie ein Zuhause mit Kindern 👨‍👩‍👧‍👧
Es ist unglaublich schön, den Kids dabei beizustehen, während sie "(er-)wachsen".
Natürlich ist da nicht nur Positives und Schönes, da sind auch sehr viele Herausforderung! 
🙃 Diskussionen, Streit und das nahezu tägliche Geschwister "auseinander-dividieren" können die Nerven ganz schön strapazieren und kosten Unmengen an Kraft 😅
Homeschooling macht das Ganze im übrigen gerade nicht besser 🤪
Doch was immer es mich bis jetzt an Nerven, Kraft & schlaflosen Nächten gekostet hat, ist es absolut wert, wenn ich meine zwei "großartigen Endergebnisse" anschaue 😍

Antwort von Zwillings Mama Maja (30 Jahre alt), Mama von Felix und Sophia (3 Jahre alt)

Mama sein bedeutet für mich: 

An aller erster Stelle Liebe. 
Bedingungslose Liebe. 
Liebe die so schön ist in jeder Form
Aber auch Liebe die manchmal sehr kräftezehrend sein kann. 
Liebe die über alles geht 
Liebe von der man nicht wusste dass sie in so einer heftigen Form existieren kann. 
Liebe die sich verdoppelt wenn man sie teilt. 

Mama sein bedeutet für mich viele
Schlaflose Nächte, aber auch strahlende Augen die mich am Morgen anblicken. 
Viele Sorgen, aber auch tolle gemeinsame Momente die man zusammen hat. 
Viele Kompromisse damit alle zufrieden sind. Viele laute Tage an denen alles Zuviel ist,aber auch viele leise Tage an denen man einfach nur glücklich ist. 

Mama sein bedeutet für mich viel Zeit und vor allem Zeit die man nun noch mehr zu schätzen weiß. Viel Zeit die man gemeinsam
Verbringt. Viele Erlebnisse die man zusammen hat. Viel Zeit in der man denkt die Zeit geht nie rum (bei besonders anstrengenden Babyphasen auf jeden Fall ;)) Viel Zeit auf die man zurück blicken kann um dann zu merken wie schnell die Zeit doch vergangen ist 

Mama sein bedeutet für mich Erfüllung und Freude meine Kinder in ihr eigenes selbstständiges  Leben zu begleiten. 


Antwort von einer Mama 36, zwei Kinder (Mädchen 9, Junge 11):

Ich bin 36 Jahre alt, verheiratet und Mutter von 2 Kindern. Ja was bedeutet es für mich Mutter zu sein ?! 

Meine eigene Kindheit war eine absolute Katastrophe, ich wurde als Beweis in diese Welt gesetzt. Ein Leben voller Lieblosigkeit, Schläge, psychische und sexueller Gewalt und vieles mehr prägte mein Leben. Mehr möchte ich darauf nicht eingehen. 

Dann kam mit 14 Jahren die wende in meinem Leben, ich ging meinen eigenen harten Weg. Dieser begann im Jahr 1999, wenn es nach meiner Mutter gegangen wäre, wofür braucht man einen Schulabschluss, eine Ausbildung oder gar ein festes Leben. Einfach Männer suchen Kinder kriegen vom Kindergeld und Staat leben. 

Aber nein das war nicht mein Weg, ich kam in Pflegefamilien, in der ersten wurde ein Mensch der stark Alkohol und Drogen krank war vorm Jugendamt verheimlicht. Es war ebenfalls die Hölle, dort gab es einen Menschen der alles für mich tat und den ich liebte und dann diesen kranken Menschen. Auch dort habe ich den Absprung geschafft, dann kam ich zu Pflegeeltern wo die Dame Heilpraktikerin war und er psychisch krank war. Diese Familie war ein Segen, aber auch nicht das was ich zu diesem Zeitpunkt brauchte. Ich war mehrere Monate in einer psychosomatischen Klinik um mein Leben in geregelte Bahnen zu bekommen. 

Ab dieser Zeit ging es Bergauf, ich zog in meine ersten ersten eigenen 4 Wände , war im Heim, zog wieder um. Machte einen Schulabschluss, fand einen Ausbildungsplatz und wurde wieder ausgebremst und krank. Durfte meine Ausbildung nicht weiter machen, also begann die Suche von Neuem. Bundesweite Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz, fand auch relativ schnell etwas. Dann neue Wohnung, ein kompletter Neuanfang stand vor der Tür. 

Gesagt getan, Ausbildung nach 3 Jahren erfolgreich beendet. Nebenbei weiter gemacht. 

Hatte in dieser Zeit immer mal wieder einen Freund. Einer ist dann geblieben bis heute, 2008 wurde unser erstes Kind geboren, kurz darauf folgte ein weiteres. Wir heirateten und gehen seit dem einen Weg mit vielen vielen Steinen, durch diesen ich mich nicht unter kriegen lasse. 

Was soll ich sagen, die Kinder sind mein ein und alles. Mein Leben, ich kämpfe für sie so lang ich kann. Sie sind ein Segen, ein Geschenk, ich möchte sie vor all dem was ich erleben musste beschützen, möchte das sie eine Sorgenfreie Kindheit haben. Für mich hat das Leben durch die Kinder wieder eine Bedeutung gefunden, Tage wie Weihnachten und Ostern leben wieder. Mein ganzes Leben ist durch diese beiden tollen Geschöpfe wieder Lebenswert 🥰🥰🥰

Antwort von einer erfahrenen Mama mit 65 Jahren...ihre Kinder sind 45, 41und 35...und sie hat vier Enkel von 1 bis 21.

Mama sein bedeutet für mich immer mit meinen Kindern im Dialog zu bleiben ohne alles zu zerreden... fast wie in der Ehe 😇...in guten, wie in schlechten Zeiten 🥰...immer durch alle Höhen und Tiefen 😇🥰


Ich hoffe die Antworten konnten Dich inspirieren und Dir damit helfen darüber nach zu denken, was Du für ein/e Papa/Mama sein magst.
 

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

 
Romy

Mittwoch, 10. März 2021

Was bedeutet Mama sein für mich?... 💜

  


Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Ich lese gerade ein tolles Buch (Mutter sein von Susanne Mierau *unbezahlte Werbung) und dabei kam mir die Idee, mich selbst und auch andere Mamas & Papas mal zu fragen: "was bedeutet es für mich/Dich Mama/Papa zu sein"? 

Für mich bedeutet Mama sein...
...eine große, wundervolle & wertvolle Aufgabe gut zu meistern, für meine drei Jungs (4&6 Jahre und der jüngste 7 Monate), mich selbst dabei jedoch nicht zu vergessen!
Immer wieder vor Herausforderungen zu stehen und daraus & dabei zu lernen, mich selbst weiter zu entwickeln mit Freude und auch mal ohne.
Die Bedürfnisse meiner Jungs achte ich genau so, wie meine Eigenen. Denn wenn ich als Mama keine Kraft mehr habe, hilft das niemandem, wenn ich nur an meine Kinder gedacht habe. 

Mir ist es sehr wichtig meinen Kindern viel Liebe, Geborgenheit & Sicherheit zu geben, so wie auch alle weiteren Grundbedürfnisse, wie Nahrung, Schlaf, Hygiene, Bewegung, Wärme, Anerkennung...ihre Gefühle zu achten, Wertschätzung, Respekt, Soziale Kontakte, sprich eine bedürfnisorientierte Erziehung! 
 
Gleichzeitig bin ich diejenige, von der das Meiste abhängt, da ich die Hauptbezugsperson meiner Jungs bin.  

Werden meine Bedürfnisse von mir selbst nicht wahrgenommen bzw. ignoriert, kann ich nicht die Person sein, die ich sein möchte. 
Dazu kommt, das es meinen Kindern nicht hilft, wenn ich mich als Eigenständige Person vergesse. 
Dazu gibts ein gutes Beispiel, was ich selbst schon erlebt habe:
Ich habe oft vergessen Wasser zu trinken und dann irgendwann gemerkt, das ich mega durstig bin...mittlerweile achte ich so sehr darauf zu jeder Mahlzeit, was zu trinken, denn als Leo 3 Monate alt war, gab es einen Tag, wo ich komplett vergessen hatte Wasser zu trinken und hatte echt Probleme an dem Tag Leo zu stillen. 
Da wurde mir nochmal besonders bewusst, wie wichtig es ist, mich um mich selbst zu kümmern und genügend Wasser am Tag zu trinken. Denn dadurch gehts mir selbst besser und mein Körper produziert auch genug Mama Milch für Leo. 
Mein Fokus lag so sehr auf Leo zu der Zeit, was natürlich wichtig und normal ist, dennoch, darfst Du Dich selbst nie vergessen. Vor allem, wenn es um Deine eigenen Grundbedürfnisse geht. 
 
Zurück zum Text...
Klar bin ich immer mit meinen Kindern verbunden, dennoch bin ich nicht nur Mama, nur weil ich drei Kinder habe, sondern auch die kunterbunte kreative Romy, die ihre Ideen umsetzen will und sich dafür Zeit frei schaufelt, 
die Ehefrau für meinen Mann, die unsere wundervolle Liebesbeziehung schätzt, Tochter & Kind meiner Eltern, Schwester meines Bruders, Tante meines Neffens, Cousine, Großcousine, Freundin und Nachbarin. 

Ich bin gerne kunterbunt & kreativ, bin liebevoll, überwiegend gut gelaunt, denke optimistisch, bin hilfsbereit, wertschätzend, respektvoll, rücksichtsvoll und vertraue dem Fluss meines/unseres Lebens. 
Gleichzeitig bin ich authentisch und lasse auch Gefühle, wie Trauer, Sorge und Wut zu, denn auch das gehört zum Leben dazu und mir ist sehr wichtig, dass meine Kinder all ihre Gefühle rauslassen dürfen und wissen das alle Gefühle in Ordnung sind. 
Vielleicht fragst Du Dich jetzt, wie es bei Dir ist?

Durch meine Kinder habe ich selbst so viel gelernt, mich persönlich weiter entwickelt und an meiner Selbstliebe gearbeitet. Denn die körperlichen Veränderungen sind ja auch enorm. Damit musste ich dann auch erst klar kommen. Zum Glück hat sich mein Körper durch meine eigene Motivation wieder so verändert, dass ich mich nach jeder Schwangerschaft wieder wohl gefühlt habe. Bzw mich wohl fühle. Aber nicht nur körperlich, sondern auch geistig, psychisch und seelisch bin ich gewachsen und entwickle mich immer weiter.

Meine Vergangenheit spielt natürlich auch eine große Rolle, wie ich selbst meine Kindheit erlebt habe und nun als Mama bin. Ich persönlich finde es so wichtig mich mit meiner Kindheit, meiner Vergangenheit, meinem inneren Kind, meiner Selbstliebe und meinem Frau & Mama sein auseinander zu setzen. Immer und immer wieder und mich dabei immer selbst zu reflektieren und mich weiter zu bilden.

Ich könnte stundenlang weiter darüber schreiben, was es für mich bedeutet Mama zu sein, was sich alles verändert hat etc....das waren die Gedanken, die mir zu erst in den Sinn kamen und dabei belasse ich es erst mal. 
Wichtig für mich, ist mir täglich die Frage zu stellen „Was möchte ich für eine Mama sein?“ und "Was kann ich dafürt tun?" und dementsprechend zu handeln. 
Was mir und auch für Kinder am wichtigsten ist, sind die 5 Grundbedürfnisse zu achten, anbei die Bedürfnispyramide nach Maslow (Bild von mir):
 



Ich freu mich auf all die Antworten von anderen Mamas und Papas. 
Wenn auch Du mir Deine persönliche Antwort auf die Frage: „Was bedeutet für Dich Mama/Papa zu sein?“ schicken möchtest, kannst du das gerne per Privatnachricht auf Instagram oder Facebook machen. Oder per WhatsApp Nachricht. 
Hier ist der Link zu unserer MamaGoesOM Gruppe 

Im nächsten Blogbeitrag sind dann Deine Antwort und die Antworten anderer Mamas & Papas zu lesen. :-) (natürlich auch anonym, wenn Dir das lieber ist).
Ich hoffe ich konnte Dich ein wenig dazu inspirieren darüber nachzudenken, was es für Dich bedeutet Mama zu sein?
 
Eine schöne Woche wünsche ich Dir!  


💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜
Romy

Mittwoch, 3. März 2021

Ein Frühling voller Ideen 💜


Hallo DU!

💜 Sehr schön, dass Du da bist! 💜


Endlich haben wir den nassen Winter hinter uns gelassen und stehen endlich, endlich am Anfang des Frühlings 🌼🌱🌷

Ich freue mich schon jetzt mega darauf mit meiner Familie die Sonne zu genießen und wieder viel im Garten zu sein 🌱☀️🌿🌈☘

Hier ein paar Ideen um den Frühling so richtig zu genießen...

🌱 eine Postkarte mit Frühlingsmotiv an eine Freundin schreiben, die Du schon lange nicht mehr gesehen hast 
🌱 einen kleinen Blumenstrauß pflücken 
🌱 das Fahrrad aus dem "Winterschlaf" holen 
🌱 Trampolin springen 
🌱 den Garten wieder hübsch machen 
🌱 neue Pflanzen auf dem Balkon oder im Garten pflanzen
🌱 im Park spazieren gehen 
🌱 einen Marienkäfer suchen 
🌱 mit Kreide malen
🌱 Picknick im Garten 
🌱 Wolken raten spielen
🌱 draußen frühstücken 
🌱 Insekten beobachten
🌱 Frühlingsdeko basteln 
🌱 Hula Hoop Wettbewerb 
🌱 Seifenblasen pusten
🌱 Outdoor Yoga 🧘🏼‍♀️
🌱 die Grillsaison eröffnen 
🌱 das erste (Spaghetti-)Eis des Jahres genießen 
🌱 Osterdeko basteln 
🌱 Deko-Ostereier bemalen (oder der neuste Trend: mit Pailletten bekleben)
🌱 Ausschau halten nach einem Regenbogen
🌱 Bestimmt fallen Dir auch noch viele schöne Sachen ein 😊

Wie wahrscheinlich unschwer zu bemerken ist: Ich freue mich total auf den Frühling 🥰
Du sicherlich auch, oder?

Hab eine tolle Zeit! 🌼🌿🌷☘☀️🌱🌈

💜 Öffne Dein Herz & sei Dein wundervolles ICH! 💜

Angie